Magic alives

Kapitel 1

12. Februar 1898

Er rannte die nur durch eine einzelne Laterne erleuchtete Straße hinab auf der Suche nach einem guten Versteck.
Es regnete als hätte jemand einen rießigen Wassereimer am Himmel ausgekippt. Man konnte kaum 2 Meter weit sehen, doch eines sah der Mann in Schwarzer Robe der die Straße entlang rannte, die Lorenzkirche. Das musste die Rettung sein dachte er und stürmte auf die Kirche zu. Das Wasser klatschte unter seinen Füßen in alle richtungen. Als er die Tür endlich erreichte ging er in die schöne Kirche und lehnte sich gegen die Tür. "Hoffentlich haben sie nicht gesehen, dass ich hier rein bin." dachte er laut. Er nahm seine Kapuze ab. Zum Vorschein kam ein Mann mit einer Stadtlichen größe, Schwarzen Haaren und einem Vollbart. Dieser Mann wirkte auf irgendeine Art sonderbar, von ihm ging eine Starke Aura aus, die alles zu zerbrechen schien, das sich ihm in den Weg stellte. Er holte etwas aus seiner Tasche es war eine Kette mit einem Roten Stein. Der Stein Leuchtete sehr grell und in ihm war ein Kreis mit einer Flamme eingraviert. Er ging richtung Altar. Die Kirche war ausgeschmückt, warscheinlich ist hier morgen eine Hochzeit. Als er den Altar erreicht hatte schob er eine Platte beiseite. Sie hatte vorher noch so fest ausgesehen, doch auf einmal schien sie wie durch Magie lose geworden zu sein. Er legte die Halskette in das Loch, das entstanden ist und legte die Platte wieder darüber. Auf einmal schien die Platte wieder komplett Fest zu sein. Der Mann stand auf, er ging richtung Tür. Er drehte sich nocheinmal um, dann zog er seine Kapuze wieder hoch und verließ die Kirche.

Mitlerweile hatte es aufgehört zu regnen "Da bist du ja Conen" sagte eine sehr tiefe Stimme. "Gib uns das Amulett" sagte eine andere. "Wir wissen das du sie hast und unser Meister hätte sie gerne" sagte wieder die erste Stimme. Conan der Mann in der schwarzen Robe sah auf. Er lächelte. "Was wollt ihr kleinen Wichte gegen mich Conan den Anführer der Magier Gilde ausrichten?" Es traten zwei Männer aus dem Dunklen.Sie namen ihre Kapuzen ab. Conan erschrak. "D-Das kann nicht sein! " Vor ihm standen seine 2 besten Freunde. "Na los gib uns das Amulett oder wir duelliren uns mit dir und werden dich töten" sagte Matt. "Ich werde nicht gegen euch kämpfen, ich will euch nicht verletzen. " Beide lachten "Dann gib uns das Amulett" "Niemals!" Conan hob die Hand. Um lhn schloss sich eine Kugel. "Du versuchst dich mit einem Schild zu schützen? " Joe lachte. Nun hob auch er die Hand ein rießiger Blitz zuckte aus seiner Hand. Als er auf das Schild Prallte splitterte es doch zerbrach nicht. Der Blitz wurde zurück geworfen. Joe konnte gerade noch ausweichen. "Ihr tut das Falsche." sagte Conen. Er sah Matt an. Matt sein bester Freund seit sie Kinder waren. Conan hat sich immer für ihn eingesetzt und Matt sich für ihn, sie waren ein Dreamteam und hatten so viel gemeinsam durchgemacht. Doch jetzt, was sollte er tun. Matt und Joe feuerten ununterbrochen Blitze auf seinen Schild. Er war mächtig genug sie aufzuhalten doch würde er es über sein Herz bringen sie zu besiegen und zu riskieren beide zu töten. Er sah auf Joe. Er hatte Joe vor ein paar Jahren das Leben gerettet seit dem sind sie unzertrennlich. Was konnte die beiden dazu bewegen gegen ihn zu kämpfen? Geld? Niemals. Es musste was anderes sein. "Ihr macht einen großen Fehler!" rief Conan. In diesem Moment erkannte Conan die roten Augen der Beiden. Sie waren unter einfluss des Dunklen Magiers. Conan wusste das er ihn aufhalten konnte aber er konnte nur einen befreien. Er musste sich schnell entscheiden. Er nahm Matt. Conan hob seine Hand und zog den Geist des dunklen Magiers aus Matts Kopf. Vor lauter Anstrengung vergaß er den Schildzauber oben zu halten und Joes Blitzzauber traf seine Schulter. Er stöhnte. Matt war befreit. Er war etwas verdutzt aber erkannte sofort die Lage. Conan hob sein Schild wieder. Matt rantte zu ihm. Er aktivierte auch ein Schild, der aber bei weitem nicht so mächtig war wie Conans. Conan war schwach. "Lauf!" rief Matt ihm zu. Ich werd schon mit ihm fertig. Und Conan rannte.