Magic alives

Kapitel 3

12 September 2017

James wachte auf. Wieder hatte ihn sein Wecker geweckt. Er stand auf zog sich an, putzte seine Zähne und ging nach unten. Seine Mutter saß am Küchentisch. Sie hatte heute ihren freien Tag. Sein Müsli und der Kakao standen schon bereit. Er setze sich an den Tisch und schlürfte den Kakao in sich hinein. Nachdem er das Müsli in sich geschlungen hatte stand er auf, nahm seine Büchertasche, verabschiedete sich von seiner Mutter  mit den Worten " komm heute bisschen später " und verließ das Haus. Als er in der Ubahn saß brummte sein Handy. Er holte es aus der Tasche und entsperrte es. Er laß die nachricht die Joshua ihm gesendet hatte: "Komme heute nicht in die Schule, sorry. " James seufte. Er entschied nach der Schule trotzdem zu dem Wahrsager zu gehen. Als er dann in der Schule war begann der Tag langweilig, Mr Walker besprach den ganzen Tag nur Sachen die für das neue Schuljahr wichtig waren. Am Ende des Tages Sagte er der Klasse dass ab morgen alles nach Stundenplan läuft. Er bat uns außerdem für die doppelstunde am Freitag Filme mitzubringen wir würden dann gemeinsam entscheiden welchen wir schauen. Nachdem der Schulgong geleutet hatte stürmten alle nach außen. James jedoch ließ sich Zeit. Er würde jetzt ins Krankenhaus fahren und den alten Wahrsager besuchen. Er musste mit Ubahn und Bus fahren, doch als er dann vor dem rießigen Südklinikum stand, hielt er kurz inne. Er dachte nach ob es fair Joshua gegenüber sei, alleine den Mann besuchen zu gehen. Doch er ging rein. Als er das große Krankenhaus betrat ging er als sofort zur Info. Er musste sich an einer Schlange von ca. 10 Personen anstellen. Er betrachtete während er warten musste die Menschen die er hier sah. Einige freuten sich ihr verwandten relativ gesund zu sehen andere waren alleine und traurig. James hatte Mitleid mit ihnen, es muss schlimm sein niemanden zu haben. Doch dann war James auch schon an der Reihe er stand vor einen Pult mit einer blonden Frau mitte dreißig dahinter. "Wie kann ich dir helfen?" fragte sie freundlich. James dachte nach, was er nun sagen sollte. " Ich suche den Opa eines Freundes, ich soll von ihm etwas vorbeibringen. Mein Freund hatte gesagt das er gestern nachmittag hier eingeliefert wurde. Er soll unmächtig geworden sein. " log James. " Die Frau Guckte tippte etwas in ihren Computer. Sie guckte James ernst an. "Der Mann von dem du sprichst, ist heute Nacht verschwunden, als hätte er sich in Luft aufgelöst." "WAS?" fragte James bestürzt "Er ist verschwunden? Aber wie ist das Möglich? " " Wir können es uns auch nicht erklären sein Zimmer war im 5 Stock und an der Station hat ihn keiner vorbei gehen sehen." sagte die Frau leiße aber Ernst. " Das einzige was man in seinem Zimmer Fand war dieser Zettel mit ein Paar Zeichen drauf. " sie gab den Zettel James. James guckte auf den Zettel. Aus irgendeinen Grund wusste er was die Zeichen bedeuteten: Triff mich in der Lorenzkirche. Doch er lies sich nichts anmerken nicht das sie ihn noch für verrückt hält. "Danke trotzdem. Ich werd das alles meinem Freund sagen. Tschüss! " Damit ging er . Er war verwirrt, wieso konnte er die Zeichen lesen obwohl er sie nochnie gesehen hatte. James wartete auf den Bus. Was sollte er Joshua sagen. Er konnte Zeichen lesen obwohl ef sie nochnie zuvor gesehen hatte? Nein, er wird ihm wohl irgendwas anderes erzählen müssen.  Als der Bus da war stieg er ein und fuhr zu einer Ubahnhaltestelle von dort aus fuhr er in die Stadt. Er musste einfach zur Lorenzkirche, er wollte wissen was mit dem Mann passiert ist. Nach ungefähr 20 Minuten stand er nun vor der Lorenzkirche. Mit ihren 2 sehr hohen Türmen war die Lorenzkirche für ihn die schönste in Nürnberg. Er hatte es im gefühl das sich in dieser Kirche sein komplettes Leben verändern würde. Er wusste es, warum auch immer. Er ging näher an die sehr große Tür heran. Gleich würde er rein gehen. Wird der Mann da sein. Was wird in der Kirche geschehen? Und James öffnete die Tür und betrat die Kirche.