Kapitel 8

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Denn Abend kann mir keiner, KEINER! vermasseln.
Dort angekommen setzten wir uns und der Kellner brachte uns die Speisekarte.
Wir bestellten, aßen und redeten über alles...

"Der Abend war wunderschön, danke" sagte ich.
"Bist du heute wieder alleine?" Fragte er.
"Ja, leider. Du könntest wieder bei mir schlafen..."
"Genau das wollte ich auch gerade fragen." Lachte er.
Ich liebe sein Lachen.
"Ich muss nur noch ein paar sachen von zuhause holen."
"Ich komme mit."
"Musst du nicht."
"Aber ich will" sagte ich schmollend.
Er gab nach, wir gingen zu ihm.
Sein Haus war nicht sehr Groß und auch nicht schön, aber was soll's.
"Bist du's? " rief seine mum aus dem Wohnzimmer.
"Jaaa" rief er zurück. "Bin dann aber auch wieder weg."
Wir gingen in sein Zimmer und das erste was ich tat: ich legte mich auf das Bett :D.
Und schaute ihm zu.
Mich wundert es das seine Mutter nicht fragt, wohin er ging?
Naja egal.
"So fertig!" Riss er mich aus den Gedanken.
Dann verließen wir das Haus und gingen zu mir.
Er wohnt nur 5 min von mir entfernt.

Ich richtete das Bett, dann kam er herein: "ich dachte wir schlafen zusammen in einem?"
"Nagut..." sagte ich und ließ alles stehen und liegen.
Er nahm mich an der Hand und sagte: "komm wir schauen jetzt einen Film an."
Yey, ich liebe Filmabende!
"Ich hab einen Film gefunden: Annabell."
Außer wenns Horrorfilme sind...
"Nagut, ich glaub das Popcorn ist schon fertig." Sagte ich, stand auf um das Popcorn zu holen.
Liam ist heute richtig süß. Ich kanns gar nicht erwarten mit ihm einzuschlafen. Ich setzte mich wieder zu ihm und wir fingen an den Film zu schauen.

"Ey, hast du das auch gehört?" Frage er.
"Nö." Sagte ich verwundert.
Er umarmte mich von hinten und holte mich zu sich.
"Da, irgendetwas ist an der Tür..."
Jetzt hörte ich es auch und rückte ängstlich noch weiter nach hinten zu ihm.
Vor der Tür stand irgendwer, der hinein möchte. Es raschelte, hörte sich wie ein Schlüssel an...
Plötzlich kam die Person hinein: "wir sind wieder zuhause."
Sie schaute in das Wohnzimmer und sah uns, ängstlich und der horrorfilm lief auch noch.
"Mama?" Fragte ich verwirrt "ihr kommt doch erst Morgen heim?"
"Papa hat sich den Arm geprochen. Ou, im Auto ist eine Überraschung für dich..." sie zwinkert uns zu.
Dann stand ich auf und er ging natürlich mit, ich öffnete das Auto und da war ein kleiner Labrador Welpe.
"Ohhhh. Ist der süß." Sagte er und hob ihn hoch. Ich streichelte ihn ein paar mal: "Meine Eltern waren eigentlich immer gegen einen Hund."
"Wie willst du ihn nennen, ich glaub das ist ein Männchen." Fragte er.
"Keine Ahnung..."
Wir gingen wieder hoch und machten den Film aus.
"Schatz, wir müssen dir was sagen." Sagte mein Vater.
Ich drehte mich um.
"Ja?"
"Deine Mutter und ich haben diesen Hund gekauft weil..."
"Weil?"
"Wir auf Geschäftsreise müssen."
"Wie lange?"
"Ein Monat."
Ein Monat?! So lange waren sie nie weg!
Ich spürte die traurer, doch wollte es nicht zeigen. Also rannte ich in mein Zimmer, um mich auszuheulen.
Dann kam er hinein, er legte sie neben mich.
Liebevoll schling er seinen Arm um mich: "ein Monat ist schon ziehmlich lange, aber du hast mich."
Es gibt doch Menschen die für mich da sind: "danke." Ich drehte mich um sah ihm direkt in seine Augen.
"Danke, das du für mich da bist." Vollendete ich meinen Satz.
"Cäsar ist ein süßer name, oder?"
Ich liebe es wenn er unsicher ist.
"Der name ist wundervoll." Gab ich zu.
Dann fielen mir langsam die Augen zu wärendessen ich in seine sah...

"Wuff. Wuff." Cäsar sprang auf mein Bett.
"Guten morgen Cäsar." Sagte ich nich verschlafen.
Ich ging erstmal ins Esszimmer, da schon jemand Frühstück gemacht hat.
Dann ging ich in die Küche: "Morgen Prinzessin!"
"Ich wusste nicht das du kochen kannst?!" Verwundert sah ich ihn an.
Er ging zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich setzte mich und schenkte mir einen Orangensaft ein.
Dann brachte er mir eine Torte.
"Ich hab nicht Geburtstag?" Sagte ich.
"Lies was oben steht." Sagte er.

'Willst du mit mir zusammen sein?'

Omg?!! Omfg!??
Ich hielt mir die Hand vor den Mund.
"Und?" Fragte er mit einen grinsen.
"Jaa." Brachte ich pipsig aus mir heraus.
"Hast du zu Silvester schon was vor." Kam es aus dem Esszimmer.
"Nein, meine Eltern sind ja auf Geschäftsreise..." ging wieder zurück und setzte mich vor ihm hin. "Wieso?
"Weil da eine Party ist." Sagte er und schaut auf sein Handy. "Und ich wollte das du mit mir dort hin gehst." Wante er seinen Blick ab und schaute nun mich an.
Ich hasse Partys...
"Ich hab leider nichts zum Anziehen." Versuchte ich mich rauszureden.
"Hmm. Dann kannst du mit Mia Shoppen gehen, die will bestimmt auch mit. Soll ich sie anrufen?"
Plötzlich tauchte meine Mutter hinter uns auf: "Na gut geschlafen? Wer hat diese Torte gemacht?"
Niemand sagt etwas.
"Was steht da drauf?"
"Nichtss." Sagten wir nun gleichzeitig.

"Ich muss nachhause. Meine Mutter hat mir gerade geschrieben." Sagte er und begab sich vor die Zimmertür.
"Maaaannn. Bleib da." Sagte ich schmollend.
"Ich ruf dich an, bye." Und er ging.

Ich sollte mal Mia anrufen:
Mia: heyy, du meldest dich auch mal.
Ich: joa, wie war der Urlaub?
Mia: wunderbar, da waren sooo viele süße jungs. Ohaaaa.
So kenn ich meine Mia :,D
Ich: hahaha. Hast du von dieser Party gehört?
Mia: du meinst die Silvester Party? Gehst du hin?
Ich: jap. Ich wollte dich fra...
Mia: jaaaa *_* ich will mit.
Ich: super.
Mia: ich brauch noch ein Outfit, die Party ist übermorgen.
Ich: ich auch. Wie wärs wenn wir morgen shoppen gehen?
Mia: gute Idee. Bis morgen.
Ich: bye, bis Morgen.
Aufgelegt.

Nächster Tag...

Wieder ein Update!🤗

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23:00 und morgen ist Schule😂😱
nice👌

Badboy's Gang (Wird Überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt