Coincidence or Fate?!

Kapitel 3

Ich machte mich gerade für die Schule fertig als es an meiner Zimmertür klopfte.

"Ja!", rief ich genervt und kurze zeit später stand meine Mutter im Zimmer und wedelte mit einem Brief vor meiner Nase herum.

Ich hoffte nur dass es kein Brief von meinem Dad war , denn er versuchte immer wieder mit mir Kontakt aufzunehmen. Entweder blokierte ich ihm am Handy oder ignorierte seine anfragen auf Facebook. Dennoch versuchte er per Post Kontakt aufzunehmen, aber ohne dass es meine Mutter mitbekam.

" Hier", sagte meine Mutter und verschwand ohne ein Wort zu aus dem Zimmer.

Genervt aber doch neugierig öffnete ich den Umschlag. Als ich sah was drinnen war, war ich sehr geschockt denn ich dachte dass diese Sms nur ein Fake war.

In der Schule angekommen stürmte ich sofort zu Hannah. Nicht dass Ich diese Band jetzt mochte aber Ich freute mich irgendwie für Hannah da es ja ihr Traum war diese Karten zu gwinnen.

Mit einem fetten grinsen im Gesicht hielt ich ihr die Karten vors Gesicht. "OMG", schrie sie und find sofort an zu quietschen.

Ich beruigte sie denn es waren für mich ja nur Karten für so eine dämliche Woche.

Die letzten Tage vergingen wie im Flug und heute war der letzte Tag vor den Sommerferien und dann würden wir nach London fliegen.

Heute stand ich sogar sehr gern auf und machte mich nochmal schick für die Schule und nahm meine neu gekaufte Klatsch da wir ja eh nur das Zeugnis bekommen würden und sonst keine Schule hatten.

In der Klasse setzten wir uns gelassen hin.

Unser Leherer kam schon herein gestürmt da er zu spät kam. Er labberte noch so dinge wie viel Spaß in den Sommerferien, übertreibt es nicht mit dem Alkohohl...

Ich hörte ihn garnicht richtig zu da es eh nur das selbe gequassel wie jedes Jahr war.  Ich musste nur noch irgendwie meiner Mutter verklickern, dass ich für eine Woche nach London fliegen würde. Mir persöhnlich wäre es zwar egal gewesen wenn ich nicht durfte doch ich hatte es Hannah versprochen mit ihr dahin zu fliegen und allein mit ihr in Londn konnte schon lustig werden.

Als mein Lehrer meinen Namen aufrief holte er mich aus den Gedanken. Ich machte mich auf den weg vor zum Lehrer und bekam mein Zeugnis mit den Worten " Das kannst du doch besser, wenn du dich ein bisschen anstrengen würdest."

Bla Bla wie gesagt jedes Jahr das Selbe.

Da mein Lehrer endlich fertig war durften wir in die Freiheit. Hannah begleitete mich noch bis zu meiner Haustür und verabschiedete sich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam meine Mutter nach Hause. Ok was sage ich jetzt ehm.. ehm.. fing ich an zu überlegen bis ich einfach dachte jetzt oder nie.

"Mam", fing ich an zu sprechen. "Ja, mein Schätzchen was kann ich für dich tun". Wie ich es hasste das sie mich immer Schätzchen nannte, aber ich musste ihr etwas dringenderes sagen.

Wir haben ja jetzt Sommer ferien und da wir eh nichts vorhaben und ich Karten für London gewonnen habe, möchte ich mit ihr dorthin fliegen. " "Aber warum mit Hannah, sowas wäre doch nett für uns zwei". Äh.. ja aber ich habe es ihr schon verprochen sorry". Ich wollte ihr ja nicht auf die Nase binden, dass wir uns mit einer Boyband treffen und so denn ich konnte mir schon vorstellen was sie sonst sagen würde.

Sie überlegte. Darum setzte ich meinen Welpenblick ein den so ziemlich keiner wiederstehen konnte.

"Ja ok, aber ruf mich sofort an wenn was ist egal wie spät ok?!"

"Ja abgemacht, danke Mum du bist die Beste.", strahlte ich und fiel ihr in die Arme.

Glücklich lief ich in mein Zimmer und rief sofort Hannah an um ihr bescheid zu sagen. Wir quatschten noch eine Ewigkeit bis es ziemlich spät war und ich mich entschloss schlafen zu gehen.

Nächster Morgen

Mal wieder ausgeschlafen stand ich auf und frühstückte wiedermal alleine, da meine Mum Krankenschwester war und immer verschieden eingeteilt oder bei Notrufen angerufen wurde.

Omg schon 12:30 Uhr. Ich beschloss Hannah eine Nachricht zu schreiben da wir heute noch einmal shoppen gehen mussten da morgen Sonntag war und wir morgen am Abend schon flogen.

Wir trafen uns wie immer bei unserem Treffpunkt an der Straßkreuzung da wir in verschiedenen Straßen wohnten.

Als ich sie sah rannten wir aufeinander zu und umarmten uns stürmisch. Nach ca. 10 min Gehweg waren wir am Einkaufszentrum angekommen und stürmten durch alle Geschäfte und kauften in jedem Geschäft mindestens drei Sachen.

Ziemlich fertig fielen wir auf der Couch des Caffe's nieder. Nach langen reden beschlossen wir nach Hause zu gehen da es ja schon ziemlich spät war.

Zu Hause angekommen schmiss ich meine Sachen in die Ecke, duschte und machte mich Bettfertig. Keine fünf Minuten später lag ich schlafend im Bett....