Die Haarspange

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Abi POV:

Ich lief zum erst besten Gegner und stach mit meinem Schwert zu. Ich traf seinen Bauch, was dafür sorgte, dass er laut aufschrie und sein Schwert fallen ließ. Ich stieß sofort wieder mit meinem Schwert zu und tötete ihn. Von da aus lief ich direkt zum nächsten Feind, um mit ihm das gleiche zu machen. Ich suchte mit meinen Augen das Schlachtfeld ab, auf der Suche nach den anderen. Als erstes sah ich Zeno, der sich hinter einem Stein versteckte. Hinter ihm tauchte ein Gegner auf und ich lief schnell auf ihn zu und schlug den Gegner K.O.

Ich zog Zeno mit mir, um ihn sicher aus dem Kampf zu bringen. Auf dem Weg stieß auch Akira zu uns, die mir Rückendeckung gab, während ich Zeno mit mir zog. Als wir Zeno in Sicherheit geberacht hatten, gaben wir uns  wieder ganz dem kampf hin. Aber wie es kommen sollte, verletzte ich mich stark an der Schulter, weshalb ich nicht mehr kämpfen konnte. Akira half mir  zu Zeno zu kommen und lief direkt wieder los, um den anderen zu helfen.

Akira POV:

Ich lief auf König Hiryuu zu, um ihm zu helfen. Zusammen besiegten wir viele Gegner. Ich zog gerade mein Schwert aus dem am Boden liegenden Mann raus, als Zeno aufgebracht auf uns zu rannte. ,, Da kamen gerade mehrere Feinde von hinten, ich konnte mich nicht wehren, also haben sie es geschafft Abi mitzunehmen. Sie können noch nicht weit sein, komm mit." Ich lief schnell hinter ihm her uns ließ Hiryuu alleine weiter kämpfen. Ich sagte Zeno, er solle auf mich warten, während ich den Gegnern hinterher rannte.

Abi POV:

Ich bekam nicht viel mit, nur, dass mich jemand trug. Die Schmerzen in meiner Schulter fühlte ich schon lange nicht mehr. Da war nur noch das ziehen am Bauch. Ich hatte mich mit Zeno hinter einem Stein versteckt, als jemand von hinten kam und mir das Schwert von hinten nach vorne durch den Rücken gestoßen hatte. Nun wurde ich von diesem jemand getragen. Plötzlich aber warf mich dieser jemand zu Boden, was mich vor Schmerzen zischen ließ. Ich sah Akira, die auf mich zu rannte, um mir zu helfen, doch ich sah auch den Typ, der mit erhobenem Schwert hinter ihr stand. Ich wollte sie warnen, sie schützen, doch kein Wort verließ meine Lippen. Und dann war es auch schon zu spät. Ein Schrei zerriss die Luft, ehe sie auf dem Boden aufkam. Sie war bewusstlos. Ich wollte ihr helfen, doch mein Körper gehorchte mir nicht. Ich spürte einen Schlag auf den Hinterkopf, dann wurde alles schwarz.

Als ich wieder aufwachte sah mich mich etwas benommen um. Ich wusste nicht, wo ich war, doch von der Umgebung her, war ich im Versteck des Feindes. Ich lag in einem großen Käfig auf dem Boden und war mit einer Hand an die Wand hinter mir gekettet. Außerhalb des Käfigs war es still. Ich hörte nur ein schwaches Atmen. Plötzlich kamen mehrere dunkel gekleidete Leute herrein. Sie stellten sich in einem Halbkreis wor einen Altar am anderen Ende des Raumes. Dann kam noch jemand rein, doch auch er war nicht alleine. In seinen Armen hielt er die immer noch bewusstlose Akira. Ihre Wunde wurde nicht behandelt, weshalb sie auch sehr schlimm aussah. Der Mann legte sie vor den Altar auf den Boden, dann holte er eine Haarspange aus seiner Tasche und legte sie vor Akira. Dann fingen plötzlich alle an zu reden. Der Typ der Akira getragen hatte, drehte sich zu mir um:,,Wir werden jetzt dafür Sorgen, dass der orangene Drache uns nicht mehr in die Quere kommt. Wir werden sie in diese Haarspange sperren, so dass sie dort nie wieder raus kann. Alle die sie kannten, werden sie vergessen. Deshalb bist du hier: Wir haben dich nur mitgenommen, da es zu auffällig wäre, euch ohne Grund anzugreifen. Alle sollen denken wir wollten nur dich haben. Aber da es auch komisch wäre, wenn du kaum verletzt wärst, werden wir noch etwas Spaß mit dir haben!" Daraufhin kam er zur Käfigtür, schloss sie auf und kam mir bedrohlich nahe. Dann nahm er einen Dolch aus seiner Tasche und stieß ihn mit Schwung in mein linkes Bein. Ich schrie vor Schmerzen auf, was ihn aber nicht im geringsten störte. Statdessen zog er den Dolch wieder aus mir heraus, nur um in mir in die Seite zu rammen. Dieses Spiel wiederholte er so oft, bis ich kaum noch bei Bewusstsein war. Dann stand er auf, verließ den Käfig und ging auf Akira zu. Er legte die Haarspange auf sie und begann, irgendetwas in einer anderen Sprache zu murmeln:,,Dauke su cikin Ku. Ka kiyaye su har abada. Sai kawai wadanda suka tuna zasu sake ganin su!" (Nimm sie in dich auf. Halte sie auf ewig. Nur wer sich erinnert, darf sie wieder Sehen ( Google übersetzer)!)

Die Haarspange begann zu leuchten. Akira's Körper hob leicht von Boden ab, und flog auf die Haarspange zu. Plötzlich leuchtete auch Akira und binnen wenigen Sekunden war sie verschwunden.




Hiryuu POV:

Ich spürte plötzlich einen stechenden Schmerz, ich konnte aber nicht zuordnen, von wo Er kam. Er schien meinen ganzen Körper gelähmt zu haben. Dann wurde mir schwarz vor Augen.
Als ich wieder aufwachte, lag ich immer noch auf dem Boden, doch ich wusste das ich mich beeilen musste, wenn ich Abi noch retten wollte.



Tut mir leid, dass längere Zeit nichts gekommen ist. Ich war die ganze letzte woche weg, deshalb ich nicht schreiben konnte. Ich versuche das alles wieder aufzuholen.

Gefangene der ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt