Badboy's Gang (Wird Überarbeitet)

Kapitel 11

Liam pov.
Wütend rannte ich aus dem Haus. "Warum kann sie mich nicht ausreden lassen?!" Schimpfte ich
Drinng...! Drinng...!
Mein Handy läutete, es war jonas.

Jonas: hast du unser Treffen vergessen?
Ich: nein...
Jonas: was los?
Ich: nichts...
Jonas: beziehungsprobleme? Haha :,D
Ich legte auf.

Alterr, die können mich mal.
Ich stieg in den Bus und fuhr zu jonas...
Dann stieg ich aus und läutete an seiner Haustür.
"Hallo." Sagte ich zu jonas, der grade die Tür aufmachte.
"Was ist los, ich weiß das etwas ist." Sagte er.
Ohne ein wort ging ich erstmal hinein.
"Hay." Kam es von Lukas und Justin.
"Hay." Gab ich leise zurück und setzte mich auf's Bett.
Jonas kam zurück ins Zimmer und setzte sich auf seinen Schreibtischsessel.
"Der Mann ist immer noch frei." Sagte Justin.
"Ich weiß." Sagte ich.
"Aber was will er?" Fragte Lukas.
"Er hat Geld in jamie's Haus versteckt. 1 Million, glaub ich." Sagte ich.
"Aber woher hat er das Geld?" Fragte Jonas.
"Vor 2 jahren hat er eine Bank ausgeraubt. Die an der Kreuzung." Beantwortete Justin die Frage.
Ich nickte nur.
Justin ist der schlauste aus unserer Gang, ich bin froh ihn zu haben.
"Ja und? Was machen wir jetzt??" Ubterbrach Lukas meine gedanken.
"Das Geld finden und der Bank zurück geben." Sagte ich und stand auf.
"Wohin willst du?" Fragte mich Justin.
"Nachhause." Ich verließ das Haus und stieg in den nächsten Bus.

Nach 30 min stieg ich wieder aus und ging die Straße entlang.
Im Augenwinkel sah ich wieder diese Schwarz gekleidete Person, oder war es nur Einbildung?
So schnell es da war, war es auch wieder weg. Halluzinationen?
Ich ignorierte es erstmal und ging weiter...
Bog links ab und dann rechts. Vor meine Augen sah ich jamie's Haus.
Seit wann stand die Haustür offen?
Soll ich nachschauen? Nein ich glaub ich lass es...

In der schule.
"Eyyy." Werde ich von meinen Freunden begrüßt.
"Hay." Sagte ich.
"Ich hab Jamie heute noch nicht gesehen..." sagte Lukas. "Sollen wir uns Sorgen machen?" Fragte er frech.
"Wir sind nicht mehr zusammen..." sagte ich leise aber doch selbstsicher.
"Warum?" Fragten alle gleichzeitig.
"Nur so." Sagte ich, dabei ließ ich mich durch Adrian (dem neuen) ablenken.
Ich wendete mich ab und ging zu ihm.
"Hallo?!" Fragte er ängstlich.
"Weißt du wo jamie ist?" Sagte ich und ging ein Stück näher.
"Ich-ich weiß es nicht." Er wich ein Stück zurück.
"Wann hast du sie zuletzt gesehen?" Fragte ich und ging noch näher.
"Gestern, sie hat mich angerufen."
"Was hat sie gesagt?" Fragte ich wütend.
"D-darf ich nicht sagen..."
Ich faltete meine Hand zur Faust.
"Na gut, na gut!" Sagte er ängstlich. "Sie hat gesagt."
"Was?" Unterbrach ich ihn.
"Ihr ist es so schlecht gegangen das sie Selbstmord begehen wollte, ich hab die Polizei gerufen und jetzt weiß ich nicht wo sie ist oder was sie macht." Sagte er.
"Und jetzt fühlst du dich wie ein Held?!" Schrie ich und übertönte damit die schulglocke.
"I-ich muss in die Klasse." Hörte ich leise Adrian sagen.
Er ging.
Ich drehte mich um und sah leute mit offenen Mund stehen, leute die ich zuvor noch nie gesehen oder bemerkt habe.

Nach der Schule.
Ich ging nachhause...
"Ich bin zuhause." Schrie ich durchs Haus.
War klar das niemand antwortet.
"Mama?" Schrie ich nochmal.
Ich wohne nur mehr mit meiner Mutter zusammen, mein Vater ist im Knast. Er hat meine Mutter jahrelang geschlagen, bis sie zur Polizei ging.
Ich ging ins Wohnzimmer um nachzuschauen. Da saß meine Mutter mit einem anderen Mann.
"Ohh, du bist schon zuhause." Sie lachte. Wie man sieht amüsieren sie sich. "Ja, wer ist das?" Hackte ich nach.
"Hay, ich bin Marcus." Er stand auf und gab mir die Hand.
"Hallo." Sagte ich. "Wo ist Marie?" Fragte ich.
Marie ist meine kleine Schwester, sie ist zehn Jahre alt
"Oben." Sagte Mama. Ich begab mich auf dem Weg nach oben. Ich ging in mein Zimmer und holte mein Handy hinaus.
Nur ein paar nachrichten von Freunden... sonst nichts.
Plötzlich hörte ich ein Geräusch im Schrank.
Ich ging hin und machte die Schranktür auf: "was machst du da?"
Jamie saß in meinem Schrank?
"I-ich wollte mich Entschuldigen."
Ok?
"Wie bist du in mein Zimmer gekommen?" Ich verschränkte die Arme.
"Jaa das, keine Ahnung?!" Sagte sie.
"Bist du betrunken?" Fragte ich.
Sie schwenkte ein paar mal hin und her bis sie aus dem Schrank kroch.
"Vielleicht?!" Sie setzte sich auf mein Bett.
"Du brauchst hilfe, ich ruf die Klinik an!" Ich nahm mein Handy heraus.
Sie nahm mir mein Handy auf der Hand: "nein, mir gehts fantastisch. Sieht man ja!"
Sie lehte sie zurück und schlief irgendwie in 5 sekunden ein.
Ich deckte sie zu und ging anschließend zu meiner Schwester.
"Hallo, Marie!" Begrüßte ich sie.
Sie spielte Barbie. "Hayy." Sagte sie und rannte fröhlich zu mir.
"Wer ist das da unten bei Mama?" Fragte ich sie.
"Achso, Marcus. Der ist Mama's neuer Freund, leider." Sagte sie traurig.
"Warum leider?" Fragte ich.
"Weil ich Papa wieder will." Sagte sie traurig vor sich hin.
Ich kniete mich zu ihr und sagte: "Papa kommt bald wieder."

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen❤

Danke an jedem einzelnen der für ein Kapitel gestimmt hat😍😘

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