<○> Einsam. Kalt. Wörter die meine Umgebung ziemlich gut beschrieben. Ich weinte mir schon fast die Augen aus in diesem herrlichem Regen. Ich war traurig das konnte man mir ansehen, doch wie ist es dazu gekommen? Ich erzähle euch nun die erste Szenerie genau. <○>
Das alles begann an einem schönen Sommertag. Wie immer machte ich mich an meinem gewöhnlichen Arbeitsweg auf. Rücksichtslos betrat ich den ranzigen Boden der Bäckerei in der ich manchmal mir ein Leib Brot kaufte. Ich bestellte das was ich immer zur Arbeit mitnehme doch nicht ein Funken von Höflichkeit war hinter meinen Worten. Es ist wahr. Ich sehne mich nicht so daran jemandem zu gefallen. Ich brauch nur mich in meinem Leben sonst keinen. Das ist doch klar. Schnell schnappte ich mir mein Päckchen bezahlte und ging so pünktlich wie möglich zur Arbeit. Auf dem Weg hörte ich wie die ein oder anderen über ein und das selbe Sprachen. Ekelig. Wie sie einfach so reden als würde es jemanden interessieren. Verrückt.
An meinem Büro Schreibtisch angekommen, kamen auch schon die ersten Unterlagen. Ich hasste diesen Job wie sozusagen alles auf dieser nicht perfekten Welt. Ich fing an die Papiere zu unterschreiben und auszusortieren.
Durch einen Krampf in meiner Hand legte ich den Kugelschreiber aus meiner Reichweite. Als ich meine Hand ein wenig auflockerte bekam ich einen Anruf.
"Guten Tag hier ist Y/N wie kann ich Ihnen helfen?"
Widerlich. Diese Höflichkeit zu einer mir fremden Person die es nicht verdient hat, aber ich brauche das Geld. Ohne was zu Essen oder einem Dach über dem Kopf wird es wohl nichts mit meinem Leben. Ich telefonierte und telefonierte. Es war diese Art von Kunde die zu aufdringlich sind. Immer auf Nummer sicher gehen. Genügt das ja denn nicht?Wie dem aus sei nach dem anstrengendem Telefonat kam auch schon mein Arbeitskollege zu mir gelaufen.
"Der Chef meinte er würde dir eine neue Arbeitsstelle anbieten aufgrund deiner ausgezeichneten Leistungen", teilte er mir mit.
Job ist Job. Ich habe keine Gkücksgefühle wohl eher den Drang einfach zu kündigen. Neue Arbeitsstelle, neues Unglück.
Ich nickte und verabschiedete mich von ihm ehe ich wieder mal den Flur entlang gehe um in das Chefsbüro zu gelangen.
Es ist keine Seltenheit dass ich versetzt werde. Langsam erhob ich meine Hand und klopfte taktgleich an die Tür. Ein raues und dennoch freundliches "Herrein" konnte ich von der anderen Seite aus hören. Blind tastete ich nach dem Tür griff. Ich war nicht nervös ganz und gar nicht ich war eher genervt von der ganzen Szenerie."Oh Hallo, Y/N Wie geht es Ihnen?", versuchte er so höflich wie möglich zu klingen aber nicht mit mir.
"Schwingen Sie keine großen Reden. Kommen Sie gleich zum Punkt", meinte ich monoton.
Mit einem giftigen Blick starrte ich meinen Chef an und setzte mich an einem Stuhl gegenüber von ihm.
"Du kennst doch sicher die Musik Branche JYP Entertainment nicht wahr?"
"Sagt mir was"
"Dort ist nämlich deine neue Arbeitsstelle. Du wirst, so wie hier auch, verschiedene Unterlagen und Dokumente ausfüllen müssen, aber glaub ja nicht dass sie dich dort so gut behandeln wie wir dich", mahnte er.
"Selbstverständlich. Das hätte ich auch nicht erwartet", schüttelte ich es ab.
"Es ist wirklich so ein Verlust dich gehen zu sehen aber du bist die einzige die diesen Job einigermaßen bewältigen kann", lachte er.
Ich setzte mir wie immer ein Lächeln auf. "Ach was sie werden gar nicht merken dass ich weg bin", lachte auch ich.Er bat mich nach einiger Zeit raus und ich ging zu meinem Platz um meine Sachen zu packen.
Um ehrlich zu sein hätte ich keine Lust darauf aber mir wurde mehr Lohn versprochen als dass ich es jetzt schon hab.
Bevor ich gegangen bin drückte mir der Chef noch einen Zettel in die Hand, doch den jetzt zu lesen hätte mir nichts gebracht deshalb warte ich bis ich zuhause ankomme. Ich packte weiter meine Sachen und ging dann mit dem vollem Karton nachhause.
Ich ließ den Karton vor meinem Haus ruhen um meine Schlüssel zu suchen und einzutreten. Ich nahm den Karton wieder mit und musste mich erstmal an das Farbschema meines Zimmers gewöhnen. Die Lampen sind dort so hell, doch das soll jetzt meine letzte Sorge sein.Den Zettel in der Hand und schon fing ich an ihn zu lesen. Der normale Kram halt: Arbeitszeiten, Einkommen, etc.
Müde legte ich mich auf das Sofa und holte meinen Laptop her um mehr über diese "Musik Branchen Firma" zu erfahren denn ich will morgen doch nicht planlos dort hin maschieren. Man könnte meinen dass es vielleicht etwas zu aufdringlich ist dass ich gleich am nächsten Tag mit der neuen Arbeit beginne aber es ist nicht so schlimm. Ich ging auf ihre Website und laß mir die ganzen Sachen durch.
"Von JYP gegründete Bands: TWICE, Day6, Got7..." und so weiter. Ich stellte mir den Job recht anstrengend vor. Ich muss für berühmte Persönlichkeiten willkürliche Unterlagen unterschreiben. Das wären 1000 oder mehr. Lächerlich. Ich will mir sowas nicht gefallen lassen aber wie gesagt Geld ist das einzige was für mich zählt.□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□□
Ich hoffe euch gefällt meine neue Geschichte. Ich hab öfters mit dem Gedanken gespielt ob ich nicht eine Ff über Got7 mache dann hab ich mich doch entschieden eine zu machen und ja das ist das Resultat meines ersten Kapitels.
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𝙨𝙞𝙘𝙠𝙣𝙚𝙨𝙨 𝙘𝙖𝙡𝙡𝙚𝙙 𝙡𝙤𝙫𝙚 - ɢᴏᴛ7.
Fanfiction"Wäre ich doch nur geblieben wie ich war, hätte ich mich nicht geändert, würde das alles besser sein...Oder nicht?" Eine Geschichte voll Trauer und Verzweiflung. Eigenliebe und Verachtung. Wer wird erkennen was wahre Liebe ist? Das und vieles Me...