Louis Tomlinson, 15, nicht sehr beliebt. Bester Freund: Liam.
Liam Payne, 17, normal. Bester Freund: Louis.
Diese zwei Jungs machen einen Urlaub in London und schauen sich zeugs&krams an. Die zwei Teenager wollten ein bisschen wandern und die beid...
(Da oben das Bild so sehen sie in der Story aus :))
Liam PoV.
12:05. Perfekt! Ich ging die, langen, Treppen hoch, in Louis' Zimmer, nur um zusehen, dass der, erwähnte, Doncaster gerade seinen Koffer vergewaltigte, weil er ihn nicht zubekam.
„Ach, Lewis, so wird es nie was!”, seufzte ich und ich 'öffnete' -okay eigentlich, war er ja schon offen- den schwarzen Koffer.
Ich packte alles, wieder aus und faltete alles ganz ordentlich. Schnell und trotzdem ordentlich. So könnte, man mich beschreiben.
Einige Minuten später, waren wir, wieder, unten und ich ging voraus, da Louis noch Eleanor anrufen möchte.
Eleanor liebt Louis, aber Louis nicht Eleanor. Ganz einfach. Louis ist stockschwul, doch El will es nicht glauben. Sie glaubt, ernsthaft, dass Louis in sie verknallt ist. Tja … die Arme. Hat sich den falschen geangelt.
Ich wartete, auf Louis und der kam genervt auf mich zu. „Und hat sie es begriffen?”, erkundigte ich mich neugierig. Louis sah mich an und zischte:„Nein! Sie meinte, es wäre nur eine Phase! Sie nervt echt! Sie wird es, wohl, nie begreifen!”.
Ich nickte und lief mit meinen besten Freund zum Bahnhof. Wir kauften uns, Tickets nach London und ich sagte:„Schade, das wir noch unter 18 sind! Hätte gern ein Auto!”. Der Doncaster nickte zustimmend.
Stille.
„Leeeeeeeyuuuum!”, quengelte Louis und ich drehte mich zu ihm, da ich, zuvor, mit dem Rücken zu ihm gestanden habe.
„Jaaaaaaaa?”, machte ich Louis nach. „Wann kommt der Zug?”, fragte Lou und schaute mich mit großen augen an. „Ähm … so in 2 Minuten oder so…”,
Louis seufzte frustriert auf. Ich zuckte nur kurz mit den schultern. Ist ja nicht meine Schuld... dachte ich.
Tatsächlich kam der Zug nach 2-3 Minuten und wir stiegen ein. Der Zug war sehr schon gestaltet, musste ich schon sagen.
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Ich setzte mich hin und Louis sich vor mir. „Was denkst du, wie lange wird die Fahrt dauern?”, fragte mein bester Freund mich. „Sehe ich etwa aus, wie Jesus?”, fragte ich zurück, denn ich habe selbst keine Ahnung.
„Nein, du bist nicht mal Christ!”, erwiderte Louis darauf. Ich seufzte. „Louis... Jesus ist kein Christ, er ist Jude, du Kevin!”, erklärte ich es ihm. „Oh..”, erwiderte er. Hach... Dieser Junge...
-4 Stunden später-
Gerade sind wir in London angekommen und suchen ein Hotel, hier in der Nähe.
Ich zog meinen blau-schwarzen Koffer hinter mir her und wartete am Eingang auf den Blauäugigen. Der kam jetzt, gerade zu mir angedackelt.
„Komm, Lou!”, sagte ich und zog ihn hinter mir her. London war wirklich groß. Man kann sich bestimmt, leicht, verlaufen.
Wir sind an einem kleinen Hotel in der Nähe angekommen und suchten ein Zimmer.
Okay, das hier war nice:
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Wir nahmen es und ich ließ mich auf's Bett fallen. Das wird bestimmt eine lange Woche.