Schatten Mörder

kapitel 1Schlagzeile

Als die erste Schagzeile in der Zeitung stand, war ich 12. 'Grausamer Mord! Nur noch Haut und Knochen sind von dem 63 Jährigen Wolfgang Schmid übrig'
Und er sollte nicht der Letzte dieser Art bleiben.

Seit dem ist ein Jahr vergangen und die Polizei weiß immer noch nichts über den Massenmörder, doch ich schon.
Der Mörder bin ich ,naja nicht direkt ich, sondern mein Schatten . Er dringt in andere Personen ein und frisst sie innerlich auf, bis nur noch abgenagte Knochen und eine Lehre Hülle übrig sind. Ein unglaublich grausamer Tod und nur, weil ich meinen Schatten sauer gemacht habe. Ich hab versucht ihn zu zwingen normal zu sein, doch er ist es nicht. Er hat bildlich getan was ich in manchen Situationen gern getan hätte. Er hat getanzt, wenn ich mich gefreut habe.
Doch jetzt ist er bösartig geworden und tötet warlos Leute. Er löst sich von mir, bleibt Tage weg und nistet sich in der Zeit bei anderen ein und isst sie von innen nach außen auf.

Nur eine kann mir helfen. Deshalb muss ich allein in die Schattenwelt gehen, denn ich will nicht, dass mein Schatten noch mehr Menschenleben auf dem Gewissen hat. Und das Möglichst, bevor er stark genug ist, um auch mich zu töten. Ohne mich als Wirt, kann er tun was er will und wie er will, ohne das man ihn aufhalten kann .