Wenn alles verwirrend ist und ich nicht weiß, wo ich bin oder wer ich bin, woran orientiere ich mich dann?
Wer oder was sind meine Sterne, wo ist mein Kompass?
Warum ist es so kraftraubend sich im Kreis zudrehen? Wohin gehöre ich?
Aber vielleicht bin ich auch gar nicht orientierungslos, nur unbestimmt. Vielleicht muss ich ja gar nirgendwo ankommen, vielleicht bleibe ich einfach noch ein bisschen stehen. Und schaue alle Sterne an und entscheide dann, wohin es mich zieht. Weil Sterne angucken immer noch besser ist, als den Kopf in den Sand zu stecken. Und vielleicht finde ich ja auf einem der Sterne sogar einen Wegweiser, ein Ortsschild, dass mir einen Namen gibt.
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The Fear Of Being Forgotten
PoésieTexte Gedichte Worte Gedankenfetzen, die es wert sind niedergeschrieben zu werden, aber zu klein sind, um eine Geschichte daraus zu weben. Vielleicht findet ihr euch in dem ein oder anderem Text wieder. || Genau wie Augustus Waters (The Fault In Our...