Meine kleinen grauen Augen sind nur auf dich gerichtet. Ich habe es mittlerweile lieb gewonnen dich aus der Ferne als Unsichtbare zu beobachten. (istesokay)
Ich vermisse es nur noch gelegentlich. Menschen. Nähe. Dich. Mich sieht niemand. Niemals, nicht du. Nicht sie, nicht ich. Nicht wir. Ich bin unsichtbar. Gar nicht wirklich da. (Ist es okay)
Du gehst in dein Haus. Hast deinen eigenen Schlüssel. Zum Haus. Zur Welt. Zum Leben. Ich habe meinen verloren. Du bist so bunt. Eine grelle Farbe. Klein und grau komme ich dir nach, verknote mich in meinen eigenen Gedanken. Ich habe dich verloren. (Ist es okay?)
Du bist oben in deinen Zimmer. Klopf, klopf, lass mich rein. Du hörst nichts. Du siehst nichts. Schönheit blendet, doch du strahlst. Ich sitze auf deiner Fensterbank. Sehe durch das Fenster, wie du telefonierst. Ich werde kleiner. Grauer. (Ist es okay?)
Du lachst. Nicht wirklich, nur gespielt. Nicht mit mir, nur mit jemand anderes. Legst auf und zeigst den Unsichtbaren dein wahres Gesicht. Ich vermisse dich nur noch gelegentlich, während ich immer mehr ein Etwas werde. Wie steht es mit dir? Erinnerst du dich? Du weinst. Ich bin unsichtbar für jeden. Für alles. Wo bin ich? (Ist es okay? Ist es wirklich okay?)
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The Fear Of Being Forgotten
PoesíaTexte Gedichte Worte Gedankenfetzen, die es wert sind niedergeschrieben zu werden, aber zu klein sind, um eine Geschichte daraus zu weben. Vielleicht findet ihr euch in dem ein oder anderem Text wieder. || Genau wie Augustus Waters (The Fault In Our...