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Am nächsten morgen packen wir unser Zeug zusammen und gehen nach unten wo wir auschecken. Wir laufen zum nächsten Hotel und checken ein.

Wir räumen unsere Koffer aus und gehen nach draußen zum Brandenburger Tor

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Wir räumen unsere Koffer aus und gehen nach draußen zum Brandenburger Tor.
Dort setzen wir uns bei Starbucks rein und trinken einen Kaffee.

Am Abend gehen wir zurück zum Hotel.
Ich stelle mich unter die duschen und Dusche ausgiebig. Als ich fertig bin wickle ich mich ins Handtuch und föhne meine Haare.

Die Tür geht auf und Marco kommt herein.
„Kann ich schon duschen?" fragt er. Ich nicke und zieht sich aus. Ich muss mich zusammenreißen nicht ständig zu ihm zu schauen.

Als ich fertig mit Haare föhnen bin ziehe ich mir meine schwarze Calvin Klein Unterwäsche an.
Ich gehe zum Kleiderschrank und hole mir Klamotten und Schuhe raus.
Da meine Schuhe ganz unten stehen bücke ich mich nach vorne und hole sie raus.

„Schöne Aussicht" sagt Marco und haut mir auf den Hintern.
„Marco" grummel ich. „Was denn?" fragt er mit einem fetten grinsen im Gesicht.

Ich drücke Marco nach hinten aufs Bett. Und beuge mich über ihn. Ich fange an ihn zu küssen.

Marco packt mich und dreht uns um so das er oben liegt. Ich hasse es wenn ich jemandem unterlegen bin!

Marco lässt von meinen Lippen ab und fängt an meinen Hals zu küssen.
Ein wohliges seufzen findet seinen Weg aus meiner Kehle nach draußen.

Mein Handy fängt an zu klingeln.
Ich muss kurz lachen. Marco denkt gar nicht daran auf zu hören und fängt an meine Brüste zu massieren.

Ich nehme mein Handy welches auf dem Nachttisch liegt und gehe dran.

„Hey mein Schatz. Wie ist Berlin?" „Hi Papa. Ist echt schön hier" „ Ich wollte noch sagen das du auf dich aufpassen sollst und ihr keine Dummheiten machen sollt!" ich haue Marco kurz auf den Kopf.

Er schaut zu mir. „Keine sorge wir machen schon keine Dummheiten!" sage ich und Marco fängt an zu lachen.

„Na gut. Wie sehen uns wenn ihr wieder hier seit!" „Ja Tschüss Papa!" ich lege auf und packe das Handy weg.

„Du idiot!" sage ich.
„Baby bitte Schlaf endlich mit mir. Wir lieben uns und was steht und im Weg?"
„Gar nichts" flüstere ich.

Marco zieht mir mein bustier und meinen Slip aus.

Er legt seine Hände an die Innenseite meiner Knie und schiebt sie auseinander, so das ich nichts mehr verstecken kann und völlig entblößt vor ihm liege.

Mein heißer Atem bringt mich zum Stöhnen. Ich spüre seine Lippen auf mir. Ich spüre wie seine Zunge über meinen Eingang streicht, leicht in mich stößt, mich leckt. „Oh Gott" keuche ich. „Gefällt dir das?" haucht er.

Ich stöhne nur leise und vergrabe meine Finger in seinen Haaren und ziehe leicht an ihnen. Er krabbelt über mich und legt seine Lippen wieder fordernd auf meine. „Rutsch nach hinten" befiehlt er mir sanft. Ich rutsche also nach hinten und lege meinen Kopf auf das Kissen.

„Du bist so wunderschön, Baby" Er streichelt mich mit seiner Hand und dann spüre ich seine Finger in mir. Er dringt mit seinen Fingern weiter in mich ein und saugt dabei an meinem Hals. Er lässt von mir ab und holt ein Kondom aus seinem Koffer und zieht es sich über.

Dann positioniert er sich zwischen meinen Beinen und sieht mich an. „Ich liebe dich" haucht er und dringt vorsichtig in mich ein. Ich kralle mich an seinem Rücken fest und keuche auf. „Alles gut?" Ich nicke.

Er zieht sich zurück, nur um dann wieder in mich zu stoßen. Er wird immer schneller und treibt uns bis an die Spitze.

Wir kommen fast gleichzeitig und Marco zieht sich aus mir heraus und entsorgt das Kondom im Mülleimer.

Marco legt sich neben mich und deckt uns zu.

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