"Spinnst du?", fuhr ich James an. Er folgte mir bis in die Klokabine. Der Arsch folgte mir tatsächlich bis auf's Mädchenklo. "Ganz ruhig..", meinte er nur und kam näher. Der hatte echt zu viel getrunken. "Was soll der scheiss?", fragte ich wütend. "Wahrheit oder Pflicht..", antwortete James und grinste. "Wahrheit oder Pflicht?", fragte ich verwirrt. "Pflicht.", meinte James. Ok, ich sah nicht mehr durch.. Plötzlich schnellte mein Kopf hoch und ich sah in James Gesicht. Er war wieder etwas dichter gekommen und jetzt standen wir in dieser scheiss engen Kabine und er direkt vorm Ausgang. Yeah.. "Was ist deine Aufgabe?", fragte ich misstrauisch. Ich hätte gesehen, wie Lea und die anderen in meine Richtung gesehen hatten und mich dumm angrinsten als James auf mich zu kam. Und ich ging auch noch hierher um das zu vermeiden. Klasse Kat! James grinste mich wie ein Bekloppter an und beugte sich zu mir runter. "Tja, deine Liebe Schwester will das du auch mal was von mir hast.. außer ein Shirt." Okaaaay, das hieß garantiert nichts gutes. "Was ist deine Aufgabe?", fragte ich nochmal. "Du brauchst einen Knutschfleck.", meinte er grinsend. Ohje.. da komme ich wohl nicht so schnell raus. Er beugte sich etwas weiter nach vorne, aber ich drückte ihn weg. Er seufzte und versuchte meine Hände zu greifen. Das gelang ihm auch. Ich war gegen die Kabinenwand gepresst, vor mir stand James, der mit einer Hand meine beiden Hände über meinen Kopf zusammen hielt. Seine andere Hand lag an meine Taille. Er grinste mich an und ich sagte wütend:"Du bist so ein dummer arroganter Arsch." "Den du unglaublich sexy findest." "Sicher.", meinte ich mit sehr viel Ironie. "Jetzt hab dich nicht so. Ist doch nichts dabei." "Du musst damit auch nicht rum rennen außerdem will ich sowas erst recht nicht von dir." "Das war gemein.." , säuselte er in mein Ohr und legte danach seine Lippen auf meinen Hals.
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The best friend of my best friend...
RomansaKatharina, auch Kat genannt, lebt bei ihrer besten Freundin Lea. Ihre Eltern lernte Kat nie kennen da sie, seid sie klein war, im Waisenhaus lebte, bis Leas Eltern sie adoptierten, da sie für die Beiden auch sowas wie eine Tochter war. Nach einige...