Kapitel 23

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!!!Smut Warnung!!!

Nach einer Weile ließ Magnus sich neben Alec rutschen. Er fuhr mit den Händen leicht über Alecs Bauch und dann über seine Hüfte auf seine Oberschenkel.

Alec seufzte leise und schloss genüsslich die Augen, als Magnus seine Hand an seinen inneren Oberschenkel gleiten ließ und sie dort wieder weiter nach oben wanderte.

Als er seine Hand in seinen Schritt rutschen ließ, stöhnte Alec leise und genüsslich auf.

Magnus sah ihn zufrieden lächelnd an und Alec wurde rot.

Magnus küsste ihn sanft und begann seine Hose zu öffnen. Als er seine Hand nun in Alecs Hose gleiten ließ, unterbrach Alec den Kuss durch ein Stöhnen.

Magnus lächelte zufrieden und ließ seine Hand leicht hoch und runter streichen. Er betrachtete Alec genüsslich, während der sich unter Magnus Bewegungen wand. Begierig ließ Magnus seine Hand alles betasten, was Alec ihm bot.

Als er seine Hand noch eine Lage tiefer gleiten ließ und sie um Alec, der inzwischen hart war, schloss, stöhnte Alec laut auf.

Er sah Magnus mit verschleiertem Blick an. Er wollte ihn, so dringend. Er brauchte ihn, jetzt.

Mit einem Arm drückte er Magnus an sich und küsste ihn verlangend.

Magnus schob seine Hosen nach unten und Alec hob seine Hüfte um ihm das Ganze zu erleichtern.

Als seine Hosen in seiner Kniekehle hingen, ließ Magnus seine Hand über das Innere seiner Oberschenkel zurück gleiten wieder ihren Platz einnehmen.

Alec warf genüsslich den Kopf in den Nacken, als Magnus seine Hand auf und ab bewegte. Es tat so gut. Alec wollte mehr.

„Schneller.“, stöhnte er ungehalten. Magnus tat was er ihm sagte und Alec wand sich unter Magnus Bewegungen.

Er stöhnte verlangend.

„Ja, Magnus. Bitte.“, bettelte er willenlos und Magnus erfüllte ihm diese Bitte grinsend.

„Oh Gott, so gut.“, stöhnte Alec als Magnus zusätzlich seinen Hals küsste.

In Alecs Kopf drehte sich alles. Er konnte sich nicht beherrschen, niemals hätte er sich einen Handjob so erträumt. Er seufzte und stöhnte und bettelte nach mehr.

„Ich komme.“, stöhnte er schließlich heiser und ergoss sich komplett zerstört in Magnus Hand.

Er atmete schwer.

Magnus sah ihn zufrieden lächelnd an und küsste ihn sanft auf die Wange.

„Ich hatte von Anfang an recht.“, stellte Magnus grinsend fest und reichte Alec ein paar Taschentücher.
„Du bist im Bett einfach absolut heiß. Noch heißer als sonst.“, stellte Magnus fest.

Alec wurde rot. Er hatte nie so die Kontrolle über sich verlieren wollen, aber Magnus Berührungen waren zu gut gewesen.

„Wir werden viel Spaß zusammen haben, mein Hübscher.“, Magnus küsste ihn sanft auf die Schläfe und stand dann auf, nahm Alecs Taschentuch entgegen und ging es entsorgen, während Alec sich benommen die Hose wieder hochzog.

Das war das Beste, was er je erlebt hatte und er wollte so viel mehr davon.

!!!Smut Ende!!!

Als Magnus wieder kam, saß Alec immer noch komplett durch den Wind auf dem Sofa. Magnus ließ sich gegen ihn sinken und seufzte zufrieden.

„Alles ok bei dir?“, fragte er Alec glücklich.

Alec nickte und hauchte ihm einen Kuss in die Haare.

„Ja, mehr als das.“, flüsterte er glücklich und schlang seine Arme um Magnus.

Der lehnte mit dem Rücken an ihm und Alec ließ sich gegen die Lehne des Sofas sinken. Magnus senkte den Kopf auf Alecs Brust, während Alec anfing mit seinen Fingern leicht über Magnus Bauch zu fahren.

Sie lagen lange so da und genossen einfach nur die Nähe des Anderen.

„Was machst du am Wochenende?“, unterbrach Magnus die Stille irgendwann.

„Izzy wird mich morgen zum Feiern mitnehmen wollen, und Sonntag Hausaufgaben. Du so?“, gab Alec nachdenklich Auskunft.

Magnus überlegte kurz.

„Ich muss morgen kurz zu meinem Vater. Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mitkommen willst, aber angesichts meines Vaters halte ich das für keine gute Idee.“, Magnus schluckte nachdenklich.
„Willst du von Samstag auf Sonntag hier übernachten?“, er setzte sich auf und drehte sich grinsend zu Alec um.

Alec wollte, ja, aber er musste Sonntag wirklich was machen.

„An sich gerne, aber ich muss Sonntag halt was für die Schule machen, deswegen kann ich nicht so lange bleiben.“, sagte Alec nachdrücklich und zog Magnus wieder zu sich.

„Kannst du doch auch hier machen.“, säuselte der leise und begann Alecs Hals mit Küssen zu bedecken.

Alec musste kichern.

„Nein Magnus, ich muss wirklich was machen.“, gab ihm Alec belustigt zu verstehen.

Magnus seufzte nachgiebig und ließ von Alecs Hals ab.

„Na gut, bleibst du hier, wenn ich dich in Ruhe lasse?“, fragte er etwas enttäuscht.

Alec dachte kurz nach. Er würde sich auf keinen Fall konzentrieren können, wenn Magnus auch da war, das machten die Mathestunden schon deutlich genug.

„Das wird doch nichts.“, gab er seine Bedenken zum Ausdruck.

Magnus lächelte.

„Wir können es aber versuchen.“, Magnus küsste Alec kurz und legte dann seinen Kopf auf seine Brust.
„Bitte Alec, ich will dich in meiner Nähe haben.“, murmelte er leise.

Alec konnte nicht anders. Immer wieder wunderte er sich, wie Magnus in so kurzer Zeit von diesem heißen, selbstsicheren Jungen fast zu einem Kleinkind wurde, dem er einfach keine Bitte abschlagen konnte.

Er seufzte gequält.

„Na gut.“, presste er widerwillig hervor.

Magnus Kopf schnellte nach oben und grinste ihn triumphierend an. Na toll, er hatte ihn manipuliert und Alec war auch noch so blöd drauf reinzufallen.

„Das war viel zu leicht, Alexander.“, flüsterte Magnus belustigt.

Alec grummelte beleidigt, doch als Magnus seinen Hals wieder mit Küssen übersäte, wandelte sich das Grummeln in ein zufriedenes Murmeln.

„Du bist gemein.“, seufzte Alec leise. Er spürte wie Magnus grinste.

„Du bist einfach nur leicht zu manipulieren.“, stellte Magnus fest.
„Aber das gefällt mir. Das macht es mir leichter.“, hauchte Magnus ihm ins Ohr und Alec überzog eine Gänsehaut.

„Magnus, ich …“, Alecs Stimme zitterte. Magnus war so heiß und er wollte ihn so dringend.

Magnus hob den Kopf und lächelte ihn an.

„Du?“, fragte er schmunzelnd.

„Ich …“, Alec versuchte sich zu sammeln.

Die Lust und das Verlangen verschleierten seine Gedanken. Aber er konnte sich nicht konzentrieren. Wie Magnus da auf ihm lag und sich mit seinen muskulösen Armen abstützte, er konnte einfach nicht.

„Ich kann nicht genug von dir bekommen.“, brachte er schließlich hervor und küsste ihn hastig.

Er drehte sie rum, sodass Magnus nun unten lag. Als er sich auf Magnus Schoß kniete und ihn hochzog, um sein T-Shirt auszuziehen, unterbrach die Verbindung kurz.

„Wow, wenn ich gewusst hätte, dass du es so eilig hast, dann hätte ich vielleicht nicht so lange gewartet.“, grinste Magnus benommen und vereinte dann seine Lippen wieder mit Alecs, der zufrieden seufzte.

Beziehungen sind anstrengend? - A Malec StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt