„Dad, wie geht es ihm?" fragte ich als Scooter durch die Tür ins kleine Zimmer kam. „Es geht ihm gut. Alles ist so weit vorbereitet. Pattie hat Arda und kümmert sich um ihn. Justin und Fredo hatten ein paar Schwierigkeiten ihre Krawatten zu binden, doch Jeremy und ich haben ihnen geholfen." Ich atmete erleichtert auf. Heute ist mein Hochzeitstag und alles sollte perfekt werden. „Du siehst wunderschön aus, Schätzchen. Ich kann gar nicht glauben, dass du heute heiraten willst." sagte er und ich sah, dass ihm einige Tränen aus den Augen kullerten. „Dad, wenn du anfängst zu weinen muss ich auch anfangen und dann verschmiert meine ganze Schminke. Sagte ich und blinzelte die Tränen weg. Ich war natürlich etwas nervös, doch ich freute mich viel eher darauf, dass ich mich bald selbst Mrs. Bieber nennen darf. Zum Glück haben Justin's Fans alles gut aufgenommen und sie lieben Arda. Justin und ich waren mit ihm letzte Woche bei Ellen und da waren alle hin und weg von ihm.
„Schatz, es wird Zeit." sagte Dad und hielt mir die Hand hin. Ich strich das Kleid noch einmal glatt und prüfte ob meine Frisur sitzt. Das Kleid war einfach zu schön um es zu beschreiben ( Bild an der Seite). Meine Haare waren gelockt und zu einem wunderschönen Dutt nach hinten gesteckt. Er war locker und einige Strähnen hingen raus. Ich war schlicht geschminkt. Kajal, Eyeliner, Wimperntusche und Lidschatten. Mein Gesicht war makellos. Reine und sehr weiche Haut. Ich nickte und nahm die Hand meines Vaters an. Er brachte mich zum Auto und half mir beim einsteigen. Er half mir auch beim aussteigen und hielt die ganze Zeit meine Hand. Nun standen wir vor der Kirche. Mein Dad und ich, Jazzy und Jackson und Pattie mit Arda im Arm. Pattie würde vorgehen und sich mit Arda zu Jeremy setzen. Danach würden Jazzy und Jaxon den Gang entlang gehen und Blumen streuen. Der Pfarrer kam zu uns, begrüßte uns und stellte sich mit den Messdienern an die Tür. Der wartete auf die Musik und lief dann mit ihnen ins Gebäude. Wie in der Probe wartete Pattie etwas und lief dann los, kurz darauf wurden auch Jazzy und Jaxon losgeschickt. Sie sahen wirklich süß aus. Jazzy in ihrem kleinen rosa Kleid und Jaxo in seinem Anzug mit der Minikrawatte. „Bist du bereit, Schätzchen?"fragte mein Dad. Ich nickte und er öffnete die Kirchentür und wir stellten uns ans Ende des langen roten Teppichs hin. Die Musik fing an und die Menge stand auf. Sie drehten sich zu mir um und strahlten als sie mich sahen. Ich lächelte ebenfalls und hakte mich bei meinem Vater ein bevor wir zusammen zum Altar liefen. Ich lächelte alle an und richtete dann meine Aufmerksamkeit auf Justin. Er sah so sexy aus in seinem schwarzen Anzug mit weißem Hemd und der schwarzen Krawatte. Er sah mich ebenfalls an und strahlte übers ganze Gesicht. Er hatte sein Blick nur auf mich gerichtet. Niemand anderes nur ich. Wir kamen vorne bei Justin an und mein Dad gab mir ein Kuss auf die Wange und übergab mich an Justin. Er nahm meine Hand und wir stellten uns vor den Pfarrer.
„Möchtest du, Justin Drew Bieber, die hier Anwesende Hanna Braun zu deiner Ehefrau nehmen in guten wie in schlechten Zeiten, in Krankheit und Gesundheit, bis dass der Tod euch scheidet? So antworte jetzt mit ja." sagte der Pfarrer. „Ja. Tausend Mal ja." Ich grinste und ich steckte ihm den Ring an den Ringfinger. „Möchtest du, Hanna Braun, den hier anwesenden Justin Drew Bieber zu deinem angetrauten Ehemann nehmen, in guten wie in schlechten Zeiten, in Krankheit und Gesundheit, bis dass der Tod euch scheidet? So antworte jetzt mit ja." wiederholte er und ich sagte sofort ja. Justin steckte mir den Ring an den Finger und sah mich an. „Kraft des mir vergebenen Amtes erkläre ich euch nun zu Mann und Frau. Justin? Du darfst deine Frau jetzt küssen." sagte der Pfarrer und lächelte uns an. Justin legte seine Hand an die Wange und zog mich näher an ihn heran. Sanft legte er seine Lippen auf meine und die Menge fing an zu applaudieren. Wir lösten uns von einander und drehten uns zur Masse um. Wir lächelten und liefen Hand in Hand den Gang zurück. Es war der glücklichste Tag in meinem ganzen Leben.
„Also ich wollte mich bei allen bedanken, aber am meisten danke ich meiner wunderschönen Frau. Mann, ich liebe es das zu sagen. Jedenfalls, danke, dass du mich aushällst. Danke dass du für mich da bist und danke dass du mich liebst. Ich liebe dich so sehr Hanna. Danke für alles." sagte Justin, bevor er mich wieder mal küsste. Er löste sich. „Das Buffet ist eröffnet." sagte ich und wandte mich wieder an Justin. „Ich liebe dich so sehr." sagte ich und küsste ihn mit voller Leidenschaft. Wir haben uns noch nie so oft wie heute geküsst. Es war wunderschön. Er küsste meine Wange. „Warte nur auf heute Abend. Ich werde dich so hart durchnehmen, dass du morgen nicht mehr laufen kannst Baby."
842 Wörter
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Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTION
FanfictionEr weiß nicht wer sie ist. Sie weiß sehrwohl wer er ist. Nach einer Nacht und dem dadurch enstandenen Knutschfleck hat er sie in der Hand. Zumindest solange bis sie sich in einander verlieben. Danach geht alles den Bach herunter und sie gibt ihn für...