der Hauch - der Toten

27 4 2
                                    

Kapitel 1

Ich brach zusammen, mein Herz schlug schneller, Tränen brachen aus, ich verstand garnichts mehr, ich wusste einfach nicht mehr was ich tun sollte.

Am liebsten will ich jetzt selber sterben.Ich sollte sterben nicht meine Mutter! Ich hatte es  in der Schule erfahren. Da wurde ich von dem Vertrauenslehrer angesprochen. Er hielt meine Hand und sagte: Du musst jetzt stark sein Megan!

Nachdem ich es erfuhr bin ich einfach nach Hause gerannt. Dort rief ich Mum an, aber die Mailbox ging nur dran! Ich war verzweifelt wusste nicht mehr was ich tun sollte alles war jetzt anders! Ich war durcheinander und verwirrt. Und ich konnte nicht realisiren das Mum jetzt tot war.

Schließlich rannte ich irgendwo hin. Ich hatte unglaublich viel kraft und bin sehr schnell gerannt. Nach einer weile blieb ich stehen. Ich wusste ganz genau wo

ich war. Ich lehnte mich an eine Mauer hielt meine Hände vor mein Gesicht und Weinte. Was mache ich hier? dachte ich. Ich stand an der Mauer vom

Christ Hospital. Hier starb meine Mutter heute morgen! Ich wusste aber nicht warum. Dann beschloss ich einfach hinein zu gehen und nach zu fragen. Als ich vorne bei einem Artzt stand konnte ich nichts sagen und kämpfte mit den Tränen. Er sah das ich sehr verzweifelt war.

Nach einer weile wollte der Artzt weggehen aber dann packte ich ihn am Arm und ich

fragte ihn verheult: wie ist meine Mutter gestorben?

Der Artzt fragte: Dein Nachname?

Ich antwortete: Riley.

Der Artzt verblasste und blieb stumm. Schließlich drehte er sich um und wollte wieder gehen.

Aber ich schrie zu ihm: Warum denn jetzt?

Er neigte sein Gesicht zu Boden und sagte: Das kann ich dir nicht sagen Megan!

Ich wusste das er mir es nicht mehr sagen würde also fragte ich: Und welche  Zimmernummer hatte sie?

Der Artzt seufzte und antwortete: Zimmer 13 in der Station für schwer verletzte.

Schwer verletzt? Plötzlich wurde mir schwindelig und ich wollte nicht mehr länger hier im Hospital sein. In Schnelltritt lief ich nach Hause. Aber was sollte ich machen? Jetzt wusste ich nicht wo ich hin sollte. Ich lebte früher ja alleine mit Mum in einem Haus. Als es dunkel wurde bekam ich ein kaltes gefühl. Es fühlte sich so an als würde kalter Wind ins Haus wehen. Aber alle Fenster waren zu. Ich wikelte mich in Decken ein und schaltete den Fernseher ein. Eine weile schaute ich Dr.House. Dann musste ich wieder weinen.Ich schaltete um und kam auf die Nachrichten.

Die Moderatorin sprach: Der betroffene Mörder leuft gerade in New Jersey herum und hat es besonders auf reiche Frauen abgesehen also passen sie auf !  Und nun zu dem Wetter.

Ich war geschockt: Wir lebten in New Jersey! Und arm waren wir nicht gerade. Außerdem war Mum in der Station für schwer verletzte! Was war wenn Mum vom Mörder ermordet wurde?

Ich schaltete den Fernseher sofort aus und legte mich in mein Bett.

______________________________________________________________________________________________________________

hey leute ich hoffe euch gefällt der 1. kapitel und wünsche euch noch viel spaß beim weiter lesen!     :*

Kapitel 2

In der Nacht stand ich auf. Ich hörte wie das Wasser vom Waschbecken im Badezimmer tropfen.Aber es wurde immer stärker. Schließlich rannte ich verwirrt ins Badezimmer.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: May 26, 2014 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

der Hauch - der TotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt