Lyri

11 2 1
                                    

Ich weiß nicht, was es war. Ihr herzerwärmende Lächeln, dass ihr Gesicht verließ, auch wenn Abseits meiner Richtung. Schön war es allemal. Oder war es doch das Tier in mir, welches begehrte? Wenn es so war, dann wären es die langen Beine in so kurzem hellblauen Kleid, welches knapp unter das Gesäß ging, welches meine Fantasie anregte. Vielleicht aber schon ihre zurückhaltende Art.
Ihre Hände , die sie hinter ihrem langen Rücken gegen die Wand presste. Diese Haltung ohne Stolz. Die zeigte, Ja sie wurde vielleicht verletzt oder ja sie ist verletzlich und somit ja sie hat ein Herz und wie gerne würde ich wollen, dass sie mich darin spürt und wie gerne das Spüren überhaupt. Mehr als das ich sie an mir spüre, will ich das sie mich spürt, meine Existenz  nicht verleugnen kann. Wenn das nicht Liebe ist. Erst Sie dann Ich. Wenn das nicht Liebe ist, dann liebe ich nicht , aber dann liebt auch niemand anderes und wir alle lieben nur uns. Wenn das keine Liebe ist, dann will jeder nur sein eigen Fleisch erregen und findet morgen schon jemand anderen, denn dann ist Liebe auf jeden übertragbar. Aber Nein. So schön, was ich verspüre, jeder soll es kennen und wenn wie lügen, es wäre Liebe, dann ist es immernoch die schönste Lüge.

Aber schade, mir kann es nicht sie euch ergehen? Ihr Lächeln gilt nicht mir und so wenig lockt sie auch ihr langes braunes Haar für mich und so wenig schminkt sie sich auch zu sehr für mich.

Ich schweife ab, an Die zu denken ist schöne verschwendete Zeit.

Doch jeder Gedanke den sie nicht an mich verschwendet ist für mich pures Leid...

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 05, 2017 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Die perfekte Beschreibung Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt