Kapitel 3 (Was ist das?)

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Valentinas Sicht (Traum)

...Doch als ich es tat, wünschte ich mir, ich hätte es gelassen...

Man konnte nicht viel erkennen. Nur leichte, schwarze Umrisse. Und 2 leuchtende, rote Punkte mitten im Nebel tauchten auf. Nun erklang auch wieder diese Furchterregende Stimme dieses "Ungeheuers": "Wer ich bin? Valentina, du musst mich doch erkennen! Wie kannst du mich vergessen?"

Nach diesen Worten bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut... Nur einmal in meinem ganzen Leben hatte ich so eine schlimme Gänsehaut. Und zwar als meine Mutter uns ihren neuen Lover vorgestellt hatte. Damals verspürte ich die Sehnsucht zu meinem Vater; Ich hätte auch jetzt alles dafür getan, ihn wieder zu haben. Aber im Moment wollte ich hier einfach nur weg. Ich sprang aus meinem Bett und rannte los. Ich spürte, wie immer wieder Blätter unter meinen Füßen wegrutschten...Nachdem ich einige Zeit gerannt bin, fiel mir auf, dass ich mich nicht in meinem Zimmer befand. Ich weiß, dass jeder mich jetzt für dumm erklären wird, weil dies wohl schon jedem Menschen mit ein bisschen Gehirn aufgefallen ist, aber hey, ich hatte einfach Angst und habe nicht wirklich darüber nachgedacht!

Als ich mich irgendwann hinter einem Baum versteckt hatte, vermutete ich, dass ich in Sicherheit war... Dachte ich...

Als ich hinter dem Baum hervorlugte, um so schauen, ob dieses komische Etwas mich suchte, konnte ich nichts erblicken. So drehte ich mich wieder um... Da sah ich es; Es stand genau vor mir. Da zwischen diesem "Monster" und mir nur ca. 1 Meter Abstand waren, konnte man die Umrisse schon ziemlich deutlich erkennen. Ich blickte zu Boden. Ich wollte nicht zu ihm hochgucken. Doch schließlich siegte die Neugier... 

So kam es, das ich meinen Kopf etwas nach oben bewegte... Was ich sah, schockierte mich leicht; Ich hätte mit allem gerechnet: Anfangend vom schleimigsten Objekt, das ich je gesehen hatte, bishin zu gar keinem Unterteil. 

Aber was ich sah, waren Füße. Einfach nur menschliche Füße. Irgendwie nahm mir diese Tatsache die Angst davor, weiter nach oben zu schauen. 

Aber auch weiterhin hatte dieses Ding nur menschliche Merkmale. Die roten, leuchtenden Punkte, die ich auld Augen identifiziert hatte, waren verschwunden.

"Valentina, du musst nicht flüchten. Ich freue mich so dich zu sehen!", sagte dieses Etwas zu mir, aber nicht in der Furcht einflößenden  Stimme, sondern in einer mir sehr vertrauten. Es kniete sich langsam zu mir runter.

Als ich sah, wer es war, fiel ich ihm sofort glücklich um den Hals.

Denn es war...

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Fieser Cut! >_< Aber ihr könnt euch vielleicht schon denken, wer es ist, oder?

Ja, ich weiß, es kam länger kein Kapitel, aber ich hatte wirklich keine Zeit... Wenn ihr wollt, dass ich mal eine Lesenacht oder so etwas mache, dann schreibt es mir in die Kommentare!

Wörter: 449 



Parallel-Welten oder doch nur ein Albtraum?Where stories live. Discover now