Kapitel 14

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Cat's Sicht
Ich mache mir sorgen. Es ist schon 10.06.2017. Ich lief hin und her. Wo könnten die beiden denn nur sein? Ich muss mich an der Polizei wenden. Ich ging Raus aus meinem Zimmer. Ich ziehte meine Schuhe an, und nahm meine Tasche. Ich ging raus, und schließte die Haustür hinter mir her zu.

Ich mache mich auf dem Weg zu Polizei. Nach 15 Minuten bin ich angekommen. Ich ging rein. Und fing an zu schreien. Blut. Abgerissene Körper teile. Gedärme. Ich schreite immer noch. Alle waren Tot. Es war ein schlimmer an blick. Ich fing an zu heulen. Ich habe angst. Was ist, wenn Yuu und Yui auch so Enden würden.

Plötzlich spürte ich ein Schmerz in meinem rechten Arm. Ich schaute zu mein rechten Arm. Da war eine Spritze. Ich schrie auf. Plötzlich sah ich schwarze punkte. Mir wurde es schwarz vor Augen. Ich spürte wie ich auf dem Boden viel.

Yui's Sicht
Ich schaute kouta mitfühlend an. Man konnte nicht mehr erkennen das er ein Gesicht hat. Sein Mund ist durch säure auf gelöst. Seine Augäpfeln waren nicht mehr da. Seine Nase blutete, er atmete Stock weise.

Ich schaute dann zu Kanota. Er schaute den Metall Tisch an, mit vielen Werkzeuge und Waffen und vieles mehr was gefährlich war. Er nahm eine Säge. Was hatte er damit vor? "Yui, würdest du Kouta den T-shirt ausziehen?" Fragte er mich. Ich beantwortete eine kurze Zeit nicht, doch dann "eh...wieso soll ich das tun?" Fragte ich und schaute in Kanota's fast schwarzen Augen.

"Wirst du schon sehen. Jetzt los zieh sein T-shirt aus." Befahl er mir. Ich nickte. Ich stand auf und ging zu Kouta, "kann ich auch sein T-shirt auf schneiden?" Fragte ich und schaute Kouta an. Doch ich wusste nicht ob er weiß das ich neben ihm stehe.

"Ja, da liegt ein Messer." Er deutet auf das Messer. Ich nahm es. Ich schaute Kouta an, und hielt das Messer leicht an seinem T-shirt. Ich ging mit dem Messer an dem T-shirt entlang. Nach wenigen Sekunden war sein T-shirt in zwei Teilen. Er hatte ein heißen Six-pack. Besser als der von Kanota. Ich bewundere sein Six-pack.

Kanota kam zu mir und nahm mein Kinn, und steuerte es so das ich ihm ins Gesicht schaue. "was glotzt du so an seinem Six-pack?" Fragte er mich. Seine Stimme war rau und mit einem Ton der sauer klang. Ich spürte Schmerz auf meiner Wange. Tränen kullern meine beide Wangen runter. Er hat mir eine Backfeife gegeben. Wie kann er nur.

Ich schaute ihn sauer an. Denn noch weinte ich. Ich drehte mich weg von ihm und rannte schnell zu der Tür und riss sie auf. Ich rannte schnell raus aus dem Zimmer. Ich rannte Tür zu Tür. Doch nirgendwo gab es ein Ausgang. Ich ging zu der Tür von letzten mal wo ich raus konnte. Ich ziehe und drückte daran. Doch nichts hat sich bewegt.

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Hey, sry für das kurze Kapitel.
Bin auch nicht wirklich in der Stimmung weiter zu machen/schreiben. Deswegen wird eine lange Zeit nichts kommen. Vllt auch nicht. Naja. Bye.

I hate my LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt