You again

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Hey Leute, das hier ist meine 2. Story die ich schreibe, die erste hatte ich jedoch wieder gelöscht, da mir die Ideen gefehlt haben und ich nicht mehr weiter schreiben konnte deswegen.

Also ich stelle mich nochmal kurz vor, ich bin jetzt 14 Jahre alt und wohne in einem kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz. Ich schreibe gerne und hoffe auch immer, dass jemand meine Storys liest und sie wenn möglich kommentiert, denn bei meinem letzten Buch habe ich keine Kommis erhalten. 

Ich hoffe, dass mir hierbei nicht die Ideen ausgehen werden und auch genug Leute einen Kommentar hinterlassen, damit ich Dinge entfernen, hinzu fügen und verbessern kann. Für Kritik bin ich jederzeit offen.

ALSO LEUTE: immer schön fleißig lesen, kommentieren und voten wenn sie euch gefällt

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Also Leute, schon mal im voraus: dieses Buch wird einige gewalttätige und auch sexuelle Szenen enthalten, wer also mit soetwas nicht klarkommt oder sich vor so etwas ekelt sollte dieses Buch nicht lesen.

Ähmmm...am besten ich schreibe mal ne kurze Stelle aus meinem Buch hier hin und dann könnt ihr euch ja entscheiden, ob ihr weiterlest ,oder nicht:)

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Ich schaue zu Boden, damit ich ihm, hoffe ich zumindest, nicht antworten muss. Doch er ist anderer Meinung. „Antworte“, sagt er nun etwas lauter und sein Griff um meine Schultern wird stärker. Ich halte meinen Kopf immer noch gesenkt und zwinge mich, ihm nicht zu antworten. „Hallo! Spreche ich Chinesisch oder was? Antworte endlich!“, schreit er nun, doch ich zwinge mich immer noch, ihm nicht zu antworten.

Doch anscheinend reißt ihm der Geduldsfaden, denn er packt mein Kinn und dreht meinen Kopf so, dass ich ihm in die Augen schauen muss. Er kommt meinem Gesicht immer näher, wobei sich seine Augen vor Wut verdunkeln, und spricht mit leiser, bedrohlicher Stimme: „Bella, ich empfehle dir zu reden!“ Dann grinst er hämisch.

Ich versuche, seinem Blick nicht auszuweichen und schüttele meinen Kopf, so gut es sein Griff um mein Kinn zulässt.

„Das was jetzt passiert  hast du dir selber zuzuschreiben!“ Spricht er immer noch mit dieser Stimme. „Na los doch!“, sage ich leise, „Du hast mich ja schon genug verletzt!“ Er lässt mein Kinn los und schließt seine Hände um meine Taille.

Plötzlich schlägt er mir sein Knie in die Magengrube, dass ich mich vor Schmerz zusammenkrümme und keuchend ausatme. Ich sinke auf dem Boden zusammen und er kniet sich noch einmal zu mir bevor er flüstert: „Viel Spaß noch, Süße!“

Dann verschwindet er.

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