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Adam POV:

Aber sie hatten mir diese Fotos gezeigt wo sie vorm Gefängnis stand,....
und die Unterlagen das sie sie besucht hatten...

Wir kamen gerade an als ich sah wie Bella eine Tasche in den Kofferraum schmiss und ihn zu machte.

Sie sah verletzt und Traurig an.
Als ich ausstieg sah ich ihre verheulten Augen.
Sie hatte geweint.
Aber wieso... weil es nicht funktioniert hat mich zu killen oder was?
Sie ging auf die Tür zu und öffnete sie...

Bella: Keine Sorge bin Sorge bin schon weg.

Sie drehte sich nochmal um und spielte mit dem Verlobungsring..... anscheinend wollte sie ihn zurück geben doch sie tat es nicht.
Stattdessen kamen wieder Tränen ihre Wange runter und sie stieg ein.
Sie wischte sie weg und ich sah wie sie schluchzte.
Dann fuhr sie Rückwerts raus und sah noch kurz zu mir.

Ist sie wirklich daran beteiligt gewesen?

Bella POV:

Seit über zwei Stunden fuhr ich durch Honolulu durch und sah die Lichter der Stadt an.

Ich parkte am Stand und ging auf unseren Stein zu.
Ich setzte mich hin und wieder kamen leise warme Tränen meine Wangen runter.
Ich erinnerte mich an alles was in den letzten Jahren passiert ist.

An unsere Spiele, an die Feier als wir gewonnen haben, an den Tag an den Troy verletzt worden ist, als Adam und die anderen mir halfen, als ich entführt worden bin, als Lou erzählte wie Adam reagiert hatte, als wir zusammen kamen, als ich ihn so aufgelöst gefunden hatte, als er mir einen Antrag machte und unsere Hochzeit...... die geplatzt ist!

Immer mehr und mehr Tränen liefen meine Wangen runter.
Ich sah meinen Ring an und spielte mit ihm herum.
Ich sah wieder auf und stand auf.
Langsam drehte ich mich um und ging wieder zurück zum Auto.
Dort lehnte ich mich an die Motorhaube und sah in den Himmel.
Die Sterne leuchten wieder so schön.

Ich wendete den Blick wieder auf den Stein als ich sah wie Adam sich dort hin setzte und in die Ferne sah.

Eine kleine Idee kam mir die mich wahrscheinlich verletzten wird aber ein Versuch ist es wert.

Ich steckte meine Kopfhörer rein und ging den Strand entlang.
Langsam, Traurig und Enttäuscht.
Ich nahm einen Stein und schmiss ihn ins Wasser.

Dann sah ich in die Sterne und schüttelte traurig lachend den Kopf.
Ich setzte mich auf dem Sand und sah wieder auf meinen Ring.
Soll ich ihn ins Meer werfen?
Oder einfach behalten und Trauern?

Beides klingt gleich,doch beim Zweiten ist es so als wäre er bei mir.
Als wäre ein Teil von ihm noch bei mir.

Ich fuhr mit meinen Händen über das Gesicht und erkannte das er sich nicht zu mir setzten wird und mit mir reden wird.

Also stand ich wieder auf und klopfte den Sand weg.
Ich drehte mich wieder Richtung Auto und holte den Schlüssel raus.

Wieder sah ich auf den Ring.
Dann tat ich so als würde ich zu unserem gemeinsamen Platz schauen was sich aber als Fehler heraus stellte.
Er war weg.

Ich seufzte und stieg ein startete den Motor und fuhr weg.

Mein Beschützer ❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt