Chap.30

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Mrs. Ahns POV

,,Und was hast du jetzt geplant um meine Tochter  fertig zu machen ?" Fragte ich die Tochter  meiner Freundin. ,,Naja,ich will ihr einreden das sie nichts wert ist und das ihr ach so toller Freund nicht so von ihr denkt wie er es behauptet. Ich habe auch überlegt,dass ich was vortäusche was die beiden direkt auseinander bringt." Meinte sie und ich nickte. ,,Ja, außerdem will ich sie wieder dazu bringen,das sie solche zweifel hat,dass sie hungert. Ich meine ihre fette Anwesenheit erträgt doch keiner mehr." Sie lachte kurz. ,,Aber sie müssen auch was tun Miss." Gab sie von sich und beugte sich grinsend vor. Fragend sah ich sie an. ,,Mehr Geld ?" Fragte ich doch sie schüttelte den Kopf. ,,Ich möchte,dass sie Ihre Tochter nieder machen. Ich möchte das Sie sie schlagen und demütigen,dafür das sie Sie enttäuscht und das Sie nicht wollen das sie so ein fettes Schwein ist." Grinste sie und lehnte sich wieder zurück. Ich schluckte schwer und rutschte nervös in meinem Stuhl rum. ,,A-aber ich kann sie doch nicht schlagen!" Stotterte ich. ,,Tja." Gab sie von sich und hob eine Augenbraue. ,,Ansonsten erfährt Ihr Mann und meine Mutter,dass Sie ihm mit meinem Vater fremdgehen und Ihre Tochter wahrscheinlich nicht von ihm ist." Lachte sie gehässig. ,,Nein! Bitte nicht! Ich flehe dich an. Ich mach alles was du willst!" Flehte ich. Zufrieden grinste sie. ,,Gut. Das wollte ich hören. Machen Sie das was ich verlangt habe. Am besten schon heute." Meinte sie und stand auf. Ich nickte schnell und hielt ihr das Geld hin. Sie riss es aus meiner Hand und zählte es. Sie grinste. ,,Passend." Meinte sie. ,,Ich wünsche Ihnen viel Glück." Zwinkerte sie und verließ das Haus. Ich atmete tief ein und aus. Ich mache alles,damit mein Mann nie erfährt,dass unsere Tochter von einem guten Freund ist und nicht von ihm. Auch wenn ich sie dafür schlagen muss,es ging einfach nicht anders. Seufzend stand ich auf und machte mich auf den Weg nach Hause.

Areums POV

Grinsend kam ich nach Hause. ,,Bin Wieder da !" Rief ich glücklich und zog meine Schuhe an. ,,Wird ja auch Zeit! " Gab meine Mutter von sich. Meine Stimmung sank. ,,Weißt du eigentlich wie enttäuschend es ist dich als meine Tochter zu haben !?" Fragte sie und wurde laut. Ich zuckte zusammen. ,,Ich kann doch jetzt auch noch putzen und kochen..." Murmelte ich. ,,Wie bitte !? Tzzz." Sie lachte auf und kam auf mich zu. Ich schreckte zurück und knallte leicht an die Wand. Meine Mutter kam nah an mich. ,,Du bist ein bisschen zu nah." Gab ich von mir und räusperte mich leicht. Sie hob eine Augenbraue. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und baute mich auf. ,,Guck mich nicht so arrogant an. Ich bin immernoch deine Tochter ob du willst oder nicht!" Zischte ich leicht und sofort hatte ich ihre Hand auf meiner Wange. Es brannte und ich drehte meinen Kopf weg.,,Rede nicht so abfällig mit mir!" Schrie sie und packte mich an meinen Schultern. Ich sah sie nur an. ,,Du hast das zu machen was ich dir sage! Du sollst putzen und kochen! Nichts anderes. Du bist für mich nur eine erbärmliche Lösung diesen Haushalt aufrecht zu halten! Für mich bist du nicht mehr als eine Enttäuschung!" Schrie sie und rüttelte mich. Ich lachte kalt auf. Sofort knallte sie mir noch eine,danach drückte sie ihre Hände in meine Oberarme.,,Du fettes,dummes,sinnlos, ungewolltes Misstück! Seid dem du diesen Wonho als freund hast,erlaubst du dir sehr viel! Fühlst du dich etwa stark,huh ? Pffft." Lachte sie. ,,Er liebt dich doch eh nicht richtig. Niemand kann so etwas wie dich lieben !" Gab sie Arrogant von sich. Mein Herz fing an leicht zu stechen. Ich fing an zu weinen. ,,Hör auf! Das tut alles weh!" Schrie ich,doch sie ignorierte es. ,,Ist mir egal! Du tust mir auch weh! Indem du nicht so ein tolles,hübsches und schlankes Kind bist wie ich es mir wünsche! Du bist einfach nur ein Ding für mich!" Schrie sie. Ich weinte mehr. Ihre Worte trafen mich mehr als erwartet. Sie rüttelte mich fester und schrie sinnlose dinge. Die trotzdem weh taten. ,,Was ist denn hier los !?" Fragte mein Dad laut. Sofort stieß meine Mutter mich gegen die Wand. Ich knallte mit den Kopf gegen sie und zischte vor schmerzen auf. ,,Schatz...Das...Das sieht nicht so aus wie es scheint! " Lächelte meine Mutter und stric sich nervös Haare hinter. ,,Hyungwon,kümmer dich um Areum. Ich muss das hier klären." Befahl mein dad. Meine Mutter  sah Hyungwon abfällig an als er zu mir ging. ,,Was macht der hier ?" Fragte sie abfällig. ,,Mit uns essen. Und wehe du sagst was ! Er ist mein Sohn also darf er mit seiner Familie essen!" Mein Dad wurde etwas lauter. ,,Komm." Flüsterte Hyungwon. Ich nickte und gemeinsam gingen wir hoch. Sobald wir im Zimmer waren,hörte ich wie meine Eltern sich stritten.

-Unloved- Monsta x Wonho FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt