6.8 - wedding night

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Nachdem wir alle Gäste verabschiedeten gingen wir etwas erschöpft zum Auto und fuhren zum Hotel, in dem wir für eine Nacht blieben, um wenigstens ein bisschen Flitterwochenfeeling zu bekommen. Justin lief ins Schlafzimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Er hat sich vorher noch sein Jackett und seine Krawatte ausgezogen und sich mitten aufs Bett gelegt. Kurze Zeit später schlief er ein. Ja Ja, so viel dazu, dass er mich durchnimmt, so dass ich nicht mehr laufen kann. Ich seufzte und öffnete mein Kleid. Ich hatte darunter weiße Spitzenunterwäsche an. Ich blieb in der Unterwäsche und sofort kam mir eine Idee, wie ich die Hochzeitsnacht doch noch spannend machen konnte. Ich schmunzelte und lief aufs Bett zu. So vorsichtig wie möglich fing ich an, sein Hemd auf zu köpfen und es ihm auszuziehen. Danach waren seine Schuhe dran und die Hose. Er zuckte kurz und ich dachte, dass er aufwachen würde, bevor ich fertig war, aber er schlief friedlich weiter. Nun lag er dort in seiner Boxershorts. So friedlich und unscheinbar. Ich grinste und nahm unsere Koffer aus dem Wohnbereich. Ich öffnete sie leise und suchte nach etwas ganz bestimmten. Als ich es gefunden habe nahm ich es und zerriss das alte Shirt in 2 Teile. Ich grinste und nahm die Teile wieder mit zum Schlafzimmer. Langsam band ich Justin's Hände an die Bettpfosten, so dass er sie nicht lösen kann. Danach setzte ich mich auf einen Sessel neben das Bett und schaltete den Fernseher ein. Ich durchforstete alle Kanäle, bis ich zu den Erwachsenenkanälen ankam. Es lief gerade ein Film, wo der Kerl, wie Justin, am Bett festgebunden ist und die Frau ihn so lange quält, bis er darum bettelt sie durchnehmen zu dürfen.

Justin's p.o.v.

Ich wurde durch Stimmen geweckt. Doch ich konnte nicht sagen, was genau sie sagten. Ich versuchte meine Arme zu bewegen um mir meine Augen zu reiben, doch ich konnte sie nicht bewegen. Ich hob meinen Kopf und sah, dass ich am Bett festgebunden wurde. Hanna saß auf dem Sessel und sah sich einen... Prono an. WTF?! „Hanna, mach mich los!" sie machte den Fernseher aus und wendete sich an mich. „Nein. Du hast gesagt ich werde morgen nicht mehr laufen können. Du bist eingeschlafen, jetzt wirst du bestraft." Sie grinste dreckig und kniete sich über mich. „Mach mich los und ich halte mein Versprechen ein." sie schüttelte den Kopf und biss sich auf die Lippe. Erst da sah ich, wie heiß sie in ihrer Unterwäsche aussah. Ich biss mir auf die Lippe und ließ meinen Blick ihren Körper rauf und runter gleiten. „Baby, du siehst so heiß aus." sagte ich und wurde immer geiler. Sie stand auf und drehte sich etwas. „Bitte komm her und lass dich von mir ficken. Bitte ich flehe dich an." sie schüttelte kurz den Kopf und kam wieder aufs Bett. Sie platzierte ihren Hintern direkt auf meinem Penis und machte ihn noch geiler.

Hanna's p.o.v



Ich ließ meine Hüfte etwas kreisen, küsste Justin's Hals entlang und erhielt ein lautes Stöhnen. „Bitte, Baby. Mach mich los. Komm schon bitte." sagte er und fing langsam an mich zu nerven. Anscheinend kapierte er nicht, dass ich ihn nicht los machen würde. Ich erhob mich und lief aus dem Schlafzimmer. Justin schrie mir etwas hinterher, doch ich achtete nicht darauf. Ich holte mir die notwendigen Utensilien und lief zurück ins Schlafzimmer. Ich setzte mich wieder auf Justin und küsste ihn. Ließ mein Mund aber geschlossen. Er öffnete seinen Mund und ich ließ den Eiswürfel in seinen Mund gleiten. Ich löste mich und band ihm ein Handtuch um, so dass er den Eiswürfel nicht loswerden würde. „Ich hoffe, du bist jetzt etwas leiser, denn ich werde dich nicht los binden." ich küsste seine Brust und ging immer weiter runter zu seiner Boxershorts. Ich küsste an dem Hosenbund und zog ihm diese aus. Sein Penis kam mir entgegen, extrem hart und bereit für mich. Ich grinste und küsste die Spitze. Jus ließ einige Laute von sich, doch auf diese achtete ich gar nicht. Ich leckte etwas an seiner Spitze und er wurde noch geiler, wenn es überhaupt möglich war. Ich nahm die Spitze in den Mund und fuhr mit meiner Zunge ein wenig um die Eichel, um ihn zu ärgern. Danach löste ich mich und Justin meckerte wieder, doch durch das Tuch verstand ich ihn nicht. Danach ließ ich meine Hand ein paar Mal hoch und runter gleiten und nahm ihn wieder in den Mund. Dieses Mal komplett. Doch jedes Mal, wenn er kurz davor war zu kommen ließ ich von ihm ab und wartete einen Moment. Danach fing ich wieder an seinen Penis in den Mund zu nehmen und meinen Kopf hoch und runter zu bewegen. Als ich das dritte Mal von ihm abließ sah ich Justin ins Gesicht. Ein paar Tränen liefen ihm die Wangen herunter und ich runzelte die Stirn. „Wenn ich dir das Tuch abnehme, versprichst du mir, dass du ein lieber Junge bist?" Er nickte schnell und ich entfernte das Tuch von seinem Mund. „Okay, Baby, was ist los?" „Ich muss kommen. Bitte, es ist so schmerzhaft und ich halte es einfach nicht mehr aus. Bitte. Ich flehe dich an." Ich grinste, denn ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte. Ich küsste ihn kurz. Danach wendete ich mich wieder seinem Penis zu. Dieses Mal bewegte ich meinen Kopf so lange hoch und runter, bis Justin sein Sperma in meinen Mund spritzen ließ und ich es schluckte. „Ich liebe dich, Justin" Ich küsste ihn. „Soll ich dich nun los binden?" fragte ich und beugte mich über ihn. „ja." „Was wirst du denn tun, wenn ich dich los binde?" Er grinste. „Ich werde dich so lange ficken, so hart, bis du nicht mehr laufen kannst. Also bitte, ich flehe dich an, binde mich los, so dass ich endlich spüren kann, wie eng du bist!" Ich grinste. Das war das worauf ich gewartet habe. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund und löste das zerrissene Shirt von seinen Handgelenken. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie Justin uns umgedreht hat und mich gierig küsste. „So geil deine Unterwäsche auch ist, im Moment stört sie einfach nur." Er riss sie mir vom Körper, so dass er am Ende zwei Teile in seinen Händen hielt. Er warf sie über seine Schulter in den Raum und strich mit seiner Hand zwischen meinen Beinen, um zu gucken wie feucht ich bin, doch das brauchte er gar nicht, denn ich konnte ihm sagen, dass ich auslaufen, so geil bin ich. Justin ließ von meinen Lippen ab und küsste meinen Hals entlang zu meinen Brüsten. Er nahm die rechte in den Mund und spielte mit dem Nippel in dem er seine Zunge darum kreisen ließ und die andere knetete er mit der Hand. Danach wechselte er. Er küsste seinen Weg meinen Bauch hinab und küsste meine Vagina. Justin ließ seine Zunge an meinen Schamlippen entlang gleiten und steckte danach seinen Zeigefinger in meine Öffnung. Er bewegte ihn qualvoll langsam rein uns raus und führte nach und nach einen weiteren Finger in mich hinein. Am Ende waren 4 seiner Finger in mir drin und bewegten sich rein und raus. Ich stöhnte voll Lust und kam kurz darauf. Er nahm seiner Finger aus mir heraus und leckte sich seine Finger sauber. „Bist du bereit, richtig durch genommen zu werden?" fragte er und ich nickte. Jus spreizte meine Beine und platzierte sich an meinem Eingang. Ohne Vorwarnung drang er hart und tief in mich ein und verweilte dort etwas, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Nach einigen Sekunden drang er halb aus mir heraus und stoß wieder zu, Wir stöhnten beide. Justin legte ein Bein über seine Schulter um besser zu stoßen zu können. Er traf meinen G.Punkt und ich schrie auf. Einmal voll Lust und dann weil es auch etwas weh tat. Ich kam kurz danach, doch Justin dachte nicht daran sich aus mir zu entfernen. Da er noch nicht kam, drehte ich uns um und fing an ihn zu reiten. Ich ließ meine Hüfte in einer acht kreisen und bewegte mich ebenfalls rauf und runter auf ihm. Ich wechselte immer wieder und nach einer Weile ergoss sich Justin in mir. Ich stand auf und legte mich neben ihn hin. Ich zog die decke über mich und Justin zog mich näher an mich heran. „Ich liebe dich so sehr, Hanna Bieber." Ich grinste und platzierte einen Kuss auf seinem Kronentattoo. „Ich mag den Klang davon. Hanna Bieber." Ich lächelte und kuschelte mich weiter an ihn heran. „Krieg ich kein 'Ich liebe dich auch' von dir?" fragte Justin etwas entsetzt - natürlich nur aus Spaß. „Mhmm nee." „Was?! Wieso nicht? Bin ich dir etwa nicht gut genug?" Ich grinste und als er gerade etwas sagen wollte küsste ich ihn. „Ich liebe dich auch, Justin Drew Bieber."


1473 Wörter

Secret Identity - A JUSTIN BIEBER FANFICTIONWo Geschichten leben. Entdecke jetzt