Minjas ist grade 19 Jahre alt geworden. Er hat blondes Haar, hat blaue Augen und ist der klügste aus seiner Schule. Er versucht ein ganz normaler Junger Mann zu sein doch trotzdem hebt er sich immer wieder von den anderen ab. Nach dem sein Vater vor einem Jahr gestorben ist, hat er die schwerste Zeit seines Lebens. Er ist ganz allein, da seine Mutter auch tot ist. Er versteht nicht welchen Sinn er hat in dieser Welt. er fühlt sich einfach nur fehlt am Platz. Heute ist auch noch der Jahrestag des Todes seines Vaters. Und Minjas möchte nicht aus dem Bett aufstehen als der Wecker morgens klingelt. Er kann nicht zur Schule. Heute ist es nicht nur so schwer für ihn, er muss die ganze Zeit einfach nur an seinen Vater denken. Er kann nicht anders. Er steht deprimiert aus dem Bett auf und geht verschlafen in das Badezimmer seiner ein Zimmerwohnung. Er verdient mit seinem Nebenjob zu wenig um sich etwas größeres leisten zu können. Er sieht in den Spiegel und erkennt seine Augenringe unter den Augen. Er konnte gestern Nacht einfach kein Auge zu machen. Es ging nicht. Der Wecker neben ihm zeigt 7:30 Uhr an. Soll er die Schule anrufen und sich mal wieder krank melden. Er hat es in letzter Zeit zu oft gemacht, aber so kann er nicht gehen. Nein er muss anrufen. Phrygisch ist er dafür nicht im Stande. Er nimmt sein Handy und wählt die Nummer der Schule. Eine Müde Frauen Stimme geht an den Hörer: "Guten Morgen, was kann ich für sie tun?" "Guten Morgen, hier ist Minjas aus der Klasse 12b. Ich muss mich für heute krank melden.", sagt er und geht zurück zu seinem Bett. "Minjas schon wieder, ok", sagt sie gelangweilt und legt direkt wieder auf. Er schmeißt sich auf sein Bett und will grade die Augen wieder schließen um sich schlafen als plötzlich die Tür klingelt. Verwundert sieht er auf. Bei ihm wurde lange nicht mehr geklingelt und dann noch so früh. Wer das wohl seinen kann. Er geht ihm schnellen Schritt zur Tür und öffnet diese Hastig. Als dort aber niemand steht guckt er deprimiert zu Boden. Dort entdeckt er aber ein zu geklebtes Paket auf dem in groß eine Adresse steht. Er nimmt er mit rein und setzt sich damit auf sein Bett. Er bekommt doch nie Post. Und die Schrift sieht aus wie die von seinem Vater. Das steht er sich aber bestimmt nur so vor weil heute sein Jahrestag ist Das bildet er sich bestimmt nur ein. Neugierig öffnet er das Paket und holt ein gebundenes Buch heraus. es ist voll geschrieben in Handschrift. Als er die erste Seite öffnet und seinen Namen sieht erstarrt er. Dann fängt er mit pochendem Herz an zu lesen.
"LieberMinjas wenn du das hier liest heißt das ich kann nicht mehr bei dirsein. Und es heißt ich habe versagt, ich konnte dir nicht mehr daserzählen was ich dir dein ganzes Leben sagen sollte. Es gibt einenGrund warum du anders bist als die anderen Kinder aus deiner Schule.
Esgibt einen Grund warum deine Mutter und ich nicht bei dir seienkönnen. Denn es gib eine Welt, eine Welt die es schon lange vor derWelt der Menschen exestiert. In dieser Welt ist Zauberei möglich. Indieser Welt lebten Wesen, Wesen die es heute nur in Geschichten gibt.Aber auch wenige Menschen hatten das Glück diese Welt zu betreten.Die Menschen die dort waren bennanten diese Welt mit dem Namen„Mundum vivorum", es kommt aus dem Lateinen und bedeutet „DieWelt der lebenden". Es war um genau zu sein vor 40 Jahren. Indieser Zeit kannten ich und deine Mutter uns noch nicht.
Eswar die vor Zeit von Erstor. In der Welt Mundum Vivorum gab es vierRassen Sun Geschöpfen. Sie nannten sich Liberi, Lerren, Roden undZerden. Jeder dieser 4 Rassen hatte einen König, dieser wurde durchein Schicksal ausgewählt nach dem der vorrige König gestorben war.Die Geschöpfe erkannten den König daran das er Magische kräfteentwickelte. Und diese zum schutze der eigenen Rasse nutzte. Jedesder einzellnen arten der Geschöpfe lebten in unterschiedlichenGebieten.
DieLibieri sehen uns Menschen sehr ähnlich. Sie sind aber dennochanders, sie sind klein und sehen aus wie Kinder, auch wenn siehunderte von Jahre alt wären. Nach dem Alter von 12 Jahren hört ihrKörper auf zu Wachen. Dies ist ein Vorteil für sie da sie in deneinziegen vier Bergen der Welt mundum vivorum leben. Sie leben dort,da sie dort Edelsteine finden. Ganz besondere Edelsteine, diese sindRosa und haben eine bestimmte Kraft in sich. Ohne sie können dieLiberi nicht leben. Sie brauchen die Kraft die die Edelsteine Sunsich aus geht. Daher besitzt jeder einzellne Liberi einen eigenenStein, den er um den Hals gebunden trägt. Wenn er den Steinverlieren würden, würden sie in kürze Altern und sterben. Lelasder König von ihnen, sei wie es heißt schon 140 Jahre alt. So wurdees mir erzählt. Laut einer Legände soll er der mächtigste Zaubereraller Zeiten gewesen sein. Der der die Macht hätte all die anderendrei Völker zu unterjocken. Doch er strebte nicht nach Macht, erstrebte nach dem Wissen warum die Welt so ist wie sie ist. Dannachforte er auch. Doch eines Tages verschwand er, warum wird über allanders erzählt. Ich habe gehört das er so sehr nach wissen strebtedas er sein Volk verlies um selbst auf die Suche danacht zu gehen.Wohin weiß keiner. Die Lerren erzählten er sei an einen Ortverschwunden in der keine Zeit existiert, an dem Ort wo das gestern,das heute und das morgen keine Rolle spielrte. Aber wenn ich ehrlichbin mein Sohn, habe ich ihn dort nie gesehen...
YOU ARE READING
Mundum Vivorum
FantasyDie Welt des lebens "Mundum Vivorum. Minjas ist ein Mensch, also das glaubte er bis sein Vater stab und ihm ein Buch vermachte. Dieses Buch war wie er herausfand nur für ihn geschrieben worden von seinem Vater. Dieser erklärt ihm darin warum er so a...