Pov Kostas
Es war bei unserem Umzug nach London. Als wir ankamen, hatte ich bemerkt, dass ich die Schlüssel für die neue Wohnung vergessen hatte. Ich beichtete es Mik sofort. Er war natürlich mega angepisst. Als wir am Abend doch in unserer Wohnung auf unserem Bett chillten, war er immernoch differenziert gewesen. Ich rückte ein Stück zu ihm heran und küsste ihn leidenschaftlich auf seinen zarten Mund, doch es interessierte ihn kaum. Ich streichelte seinen Bauch, da er vorher Bauchschmerzen gehabt hatte. Es juckte ihn immernoch nicht. Ich wollte doch bloß Versöhnungssex....
Ich küsste ihn erneut und wanderte mit meiner Hand relativ schnell in seine Intimzone. Da er immer solche weiten Hosen trägt, kam ich relativ schnell an sein Prachtstück heran. Meine Zunge suchte einen Eingang in seinen Mund, was er auch zuließ,wenn auch anfangs etwas genervt. Er machte dann schnell mit und ich bemerkte, wie sich in meiner Hand etwas regte. Er zog sich und mich aus und er griff mit seiner Hand an mein Prachtstück. Recht schnell stand auch er. Wir stürzten uns aufeinander und er war auch bald mit seinem Schwanz an meinem Arschloch. Langsam drang er in mich ein, wir brauchten kein Gleitgel. Kein Blowjob, so mochte ich Sex. Endlich! In unserer neuen Wohnung. In London.Happyness. Er stieß tiefer hinein, ich stöhnte laut und spritze auf seinen Oberkörper ab. Auch er kam. In mir. Ich leckte mein Sperma von seinem sexy Oberkörper und behielt es im Mund. Dann küsste ich ihn und ließ mein Sperma langsam in seinen Mund fließen. Er schmeckte es, lachte mich an und schluckte es herunter. Ich fragte ihn, ob er noch sauer sei. Er antwortete mit einer süßen Stimme "Nooooo" , sodass mir mal wieder klar wurde, warum ich ausgerechnet Mik liebe. "Ach Mik, mein Babyboii." stöhnte ich und legte meinen Kopf auf seine starke Brust. Er zog seinen Schwanz aus mir und schlug die Decke über unsere Körper, da er fühlte, wie kalt mir gewesen war. Als er mich umarmte, dachte ich an das Lied Déjà-vu , das er damals für "einen guten Freund" geschrieben hatte. Schon damals war für mich und alle unsere Freunde und Zuschauer klar gewesen, dass #Kostory real ist. Mit diesen Gedanken und in dieser Position schliefen wir ein.
Als ich am morgen aufwachte, lagen wir immernoch in der gleichen Position wie am Vorabend. Mik schlief noch, ich drückte ihm einen Kuss auf den Mund, sagte "Ich liebe dich mein Babyboii und ich weiß auch warum." Ich löste mich langsam aus seiner sanften Umarmung, in der Hoffnung, dass er nicht aufwachen würde und machte Frühstück.