Kapitel 6

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Auf dem Fußballplatz angekommen, zog ich mich um, machte mir einen Zopf und ging ins Tor. Ich war gern im Tor. Obwohl ich auch sehr gern Sturm spielte. Wir machten Elfmeterschießen. Ich hielt 5 von 9 von Marios Elfmetern. "Nich schlecht man. Nicht schlecht.", lachte er. "Frau wenn ich bitten darf!", grinste ich. Ich verwandelte auch vier. "Unetschiiieden!!", trällerte ich. "Wie peinlich eh...", lachte er. Ich warf ihm den Ball an den Kopf. "Aua!!", rief er gekünstelt gequält. Ich streckte ihm die Zunge raus. "Lass uns gehen. Es ist schon spät. Mein Zug fährt bald. Felix und Marie sind auch schon weg.", schlug ich vor. "Weißt du was? Ich fahr dich.", rief er zielstrebig. Ich riss meine Augen auf. "Nach Dortmund?!" "Nee zum Nordpol." "Ha.ha.ha. Mario das is echt megaa von dir!!", schrie ich und sprang ihm um den Hals. "Schon gut. Schon gut. Dann muss ich aber bei dir schlafen.", grinste er. "Gerne!", rief ich begeistert. "Aber dann musst du dir noch Sachen holen von deinem Zuhause.", erwiderte ich. "Ich hab da so meine Kontakte...", grinste er. "Wen??" "Tjaa...", sagte er geheimnisvoll. Ich schaute ihn verwirrt an. "Weeen?" "Naja deinem Trikot zufolge musst du ihn ja mögen...", grinste er. Mir klappte die Kinnlade herunter. "N-Nich dein Ernst, o-oder?", stotterte ich aufgeregt. "Lass uns jetz fahren.", lachte er. Ich nickte. Als wir los gefahren waren, sah er mich an. "Du magst ihn, oder?" "Ich war früher immer in ihn verknallt!", lachte ich. "Oha. Aber wehe Du machst was peinliches!", rief er. "Mach dir da mal keine Sorgen!", lachte ich.

Nach einer Weile schlief ich dann ein, und wachte erst wieder auf, als Mario mich anstupste. "Jacky? Jacky, wir sind da!", flüsterte er. Ich riss die Augen auf. "Was? Äh... Achso." Ich schaute mich um. "Mario, das is aber nich mein Haus..." "Nö. Wir schlafen heute hier." "Bei ihm?!" "Jop."

This is better than a dream... (BVB- Fanfiction, Marco Reus- Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt