Prolog

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Leuchtend gelbe Augen starren mich aus der Dunkelheit an. Ich mache einen Schritt rückwärts und höre das Knacken der Äste unter meinen Füßen. Ein bedrohliches Knurren, lässt mich noch einen Schritt zurückweichen. Noch einen und noch einen. Erst als ich genug Abstand zwischen mich und die Augen gebracht hatte, drehte ich mich Blitzschnell um und rannte. Ich rannte so schnell ich konnte, rannte um mein Leben. Immer wieder drehte ich mich hektisch um und sah immer wieder diese gelben Augen, wie von einem Raubtier, die mich verfolgten. Bald schon erkannte ich, dass mich die Augen nicht verfolgten, sondern, dass ich mich nicht wirklich von der Stelle bewegte. Ich rannte zwar, aber dennoch bewegte ich mich kaum von den Augen weg. Fast als würde ich auf der Stelle laufen.
Plötzlich bekamen meine Füße keinen Halt mehr. Ich stolperte und fiel, doch anstatt auf dem Boden aufzuschlagen, wie erwartet, fiel ich einfach weiter. Ich fiel in ein endloses nichts. In pure Dunkelheit verfolgt von leuchtend gelben Augen.

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Hallöchen liebe Leser und Leserinnen,
ich freue mich, dass ihr bei meiner Geschichte gelandet seid und hoffe einfach mal ihr seid nicht zu streng mit mir. Dies ist meine erste Geschichte hier und ich bitte euch um eure Rückmeldung, wie es euch gefallen hat. Danke

LG Yerena

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 14, 2017 ⏰

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