Mädels Abend

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Mir lief das kalte Wasser über meinen Köper, aber trotzdem war mir noch immer ziemlich heiß. Nach sieben Jahren?! Ich fuhr mir durch die Haare und strecke meinen Kopf nach oben, so dass die kalten Wasser Tropfen auf mein Gesicht fallen. Ich schloss meine Augen, die Bilder mit Gzuz durch querten meinen Gedanken, was vor paar Minuten nicht einmal passiert war. Ich dreht das Wasser aus und gehe aus der Dusche, trocknete meinen nassen Körper ab und schlüpfte in meinen Bademantel. Stelle mich vor den Spiegel und starre mich an. Wie sollte ich Marvin wieder unter die Augen treten? Ich schlug mir meiner flachen Hand gegeben meine Stirn. Mir wurde klar, dass ich wirklich scheiße gebaut habe. Langsam fing ich an mich zu schminken, den gleich würde ja mich Rebecca abholen. Also verschmierte ich das Make up über meine ganze Gesicht, macht Puder auf meine Wagenknochen, durch das piepen meines Handy mich erschrecke ich auf. Mein Blick fiel sofort auf mein Display, Gzuz. Ich stöhnte, hat er es noch immer nicht verstanden. Aus meiner Schminktasche hole ich meinen Mascara heraus und fing an erst die oberen Wimper zu schminken. Piep! Ich nahm mein Handy in die Hand und lese die neuen Nachrichten.

Okay, du hast ja gerade was besser zu tun.

Was besser, oh ja. Dich aus meinen Gedanken zubekommen.

Ich macht dir ein Deal du geht's alleine feiern und ich hole dich ab.

Ein lächelt formte sich und ich tippe eine Nachricht.

Ich werde dich wohl nicht los kriegen, also ja hol mich ab.

Dann lege ich meine Handy wieder bei Seite und macht mich an meine unter Wimpern zu schaffen. Als ich fertig war macht ich mich an den Lidschatten.

Schließlich macht ich mich an mein Haare, zu erste föhnte ich sie erst mal richtig trocken, in der Zeit macht ich schon mal mein lockenstarb warm.

Als ich meine Haare gelockt hatte, verlasse ich das Badezimmer. Bitte treffe ich nicht Marvin. Doch er war nirgendwo zusehen. Mein Glück, schnell betrat ich wieder mein Zimmer. Mir schloss der Körpergeruch von Marvin in die Nase, ich gehe ans Fenster, öffnet es und Atmen die frisch Luft ein. Mein Blick fiel auf die Straße, wo ich Marvin in sein Auto einsteigen sehen. Wo möchte er den jetzt? Nein es war mir egal, er hatte doch immer irgendwas zu tun. Also gehe ich zu meinen Kleiderschrank und überlege was ich anziehen könnte. Als ich da vor stand fiel mir wieder ein, dass ich heute bei Rebecca mir schon ein passendes Outfit gekauft hatte, also gehe ich zu den Tüten und hole mir meine neue Hose und Shirt heraus. Schlüpfte hinein und betrachte mich in meinen großen Spiegel. Gzuz wird verrückt werden, wenn er späte mich so sieht. Boah, jetzt muss ich schon wieder ständig an ihn denken. Es war so schön als ich mal nicht an meinen Tanzpartner denken musste. Aber vielleicht änderte es sich, wenn ich Gzuz noch einmal sehen. In diesen Moment klingelt es an der Tür, dies riss mich aus meinen Gedanken und ich brauchte ein kleinen Moment bis ich mich zur Tür bewegte. Bei der Tür Atem ich noch einen tief durch. Dann riss ich Schwung voll die Tür und Rebecca trat in unsere WG. „Was war den mit dir heben los?" , begrüße Sie mich und schaut sich um. „Marvin gar nicht da?" , stelle Becca als sie sich um sah. „Den hast du knapp verpasst." , erklärt ich und schnappte nach meiner Tasche. „Komm lass uns los." Meine beste Freundin grinse mich an. „Du willst mich etwas verheimlicht?" , sagt sie und zeigt auf mich, schaut mich scharf an. „Ich werde es raus bekommt, dass ist dir schon klar." , sagt Rebecca bissig und gehe wieder durch die Tür, ich tat das gleiche, schloss sie anschließend ab.

Wir steigen in ihren Wagen, fuhren erst wortlos bis sie es nicht mehr aushalten konnte. „Warum warst du so komisch am Telefon?" , fragt sie mich und schaut mich kurz an, bevor sie ihren Blick wieder der Straße widmete. „Gzuz hat mir andauernd geschrieben, der Junge hat echt viel Zeit." , sagt ich und versuchte ganz normal zuklinken, als ob nichts anders passiert ist. Wieder schaut sie mich mit einen musterten Blick an. „Der Typ aus der Straßenbande?" Ich nickte. „Was wollte er den?" Ich atmete erleichtert aus, Becca hatte es mir abgekauft. „Er wollte unbedingt mein Aufpassen heute Abend sein." , sagt ich gelangweilt. „Ist doch süß von ihn, wenn er ein richtiger Verbecker bis du bestimmt richtig sicher." , sagt sie lachend. Ich verdrehte die Augen. „Denkst du er trägt immer eine Waffe." Ich schau nach draußen und schon wieder kam mir dieser Tanz vor den Augen. Ich drücke meinen Arsch, gegen seine Hüfte und ich spürte an seinen Hosenbund einen 9mm. „was denkst du den?" , sagt ich kalt und versuchte an etwas anderes zudenken.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 07, 2017 ⏰

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