my teacher is my daddy!

Kapitel 4: Nachhilfe bei Mr. Tjarks

Pov. Ardy

Den restlichen Schultag musste ich ohne Mr. Tjarks verbringen, ich liebe ihn, auch wenn er mein Lehrer ist und ich ihn nicht lang kenne. Mr. Tjarks ist so wunderbar und anscheinend findet er mich auch interessant. Hoffentlich schreibt er mich an, ich mein, für was hab ich ihm meine Nummer gegeben? Zum anschauen? Ich war mit den Gedanken immer ziemlich weit weg von den Unterrichtsfächern. Geschichte, Geographie, Deutsch und Englisch liefen nicht so gut, immer in Gedanken an Mr. Tjarks schaue ich meistens aus dem Fenster oder kritzele in meinen Heften rum, einige Mahnungen gab es dann schon, das stört mich aber eher weniger. Als es dann endlich zum Ende des Schultages klingelt verabschiede ich mich von Luna und gehe dann noch in den 2. Stock in dem Mr. Tjarks seinen Raum hat, ich klopfte und die Tür wurde aufgemacht. „Ardian, was, was machst du hier?", fragt er. „Ich wollte Mit ihnen über das letzte Mathethema reden.", lüge ich als Antwort, da eine Lehrerin gerade an uns vorbei ging. „Achso, dann komm.", sagt er, da er verstand was ich meine. Wir gehen in den Raum und er setzt sich hin, ich setze mich auf seinen Schoß und zwar so, dass ich ihm in seine Eisblauen Augen schauen kann. „Ich liebe dich, Daddy.", lächele ich und lege meinen Kopf auf seine Brust um sein Herz schlagen zu hören. „Ich dich doch auch, Kitten.", lächelt er und fährt sich durch die Haare. „Daddy?", Frage ich um seine Aufmerksamkeit zu Erlangen. „Ja Babyboy?", fragt er zurück. „Liebst du mich?", Frage ich vorsichtig. „Ja, Kitten.", lächelt er. „Kitten, eine andere Frage.", lächelt er. „Hm?", Frage ich und küsse seine Brust. „Hast du heute schon was vor?", fragt er. „Nein, ich glaube nicht.", lächle ich. „Komm später zu mir, sag deiner Mutter du musst zur "Nachhilfe".", sagt er und nimmt meine Hand. „Ähm.. Oke, wann soll ich da sein?", Frage ich neugierig. „Schreib ich dir dann.", lächelt er. „Oke, Daddy.", lächle ich und küsse ihn weiter. Er schluckt und drückt mich leicht weg. „Das können wir alles heute abend machen, Kitten. Ist zu auffällig wenn du bei mir warst und ich mit Ständer raus geh.", lacht er. „Sorry, Daddy.", lache ich. Langsam und zögerlich stehe ich auf. „Hast dich eh noch sehr zurückgehalten, Daddy, hast mich nicht mal geküsst, also auf den Mund, mit Zunge.", lächle ich. „Ändert sich heute Abend.", grinst er böse. Eine Gänsehaut läuft mir über den Rücken und er grinst. „Ach Babyboy.", grinst er und zieht mich zu sich. „Du wirst meine Stimme noch öfter hören.", grinst er wieder. Ich schlucke nervös, da ich merke wie mein Glied ziemlich hart wird. „D-daddy ich... M-muss jetzt gehen.", stottere ich, was schon fast in stöhnen übergeht. „Bis heute Abend.", lächelt er und lässt mich los. „Tschüss, ich liebe dich Daddy.", grinse ich noch bis ich gehe.
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»477 Wörter «

Heyy ich muss jetzt ein bisschen vor schreiben, weil ... Ich gebs zu... Ich war einfach ziemlich faul. Aber keine Sorge so richtig hart Daddy Kink (und auch daddy Kink Sex) fängt in den nächsten Kapiteln an🌚. Also, freut euch auf Daddy Kink, Tardy Sex.