Kapitel 83 ▬ "Dafür sind wir da."

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Nabend zusammen :)

Erst einmal... ICH BIN FREI!! :D Die Prüfung war eine absolute Katastrophe, bei meinem Schwerpunkt wurde nicht eine Sache (ich übertreibe nicht) gefragt, die ich vorbereitet hatte. Also 3 Wochen Arbeit für nichts... Egal, die 3,0 nehme ich mit Handkuss und werfe sie direkt auf den Haufen der anderen Noten. Jetzt habe ich endlich mein Leben wieder *___*

So, ich haue mich gleich vor den Fernseher und genieße den ersten freien Abend seit mehreren Monaten... Falls im Kapitel Tippfehler auftauchen, könnt mir die ruhig sagen, ich habe nicht Korrektur gelesen, dafür war ich heute Abend zu faul :D

Jetzt viel Spaß beim Lesen & danke an alle, die mir über die lange Zeit die Daumen gedrückt und Mut gemacht haben :)


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Harry schwieg beinahe das gesamte Interview über und sagte lediglich, dass es ihm heute einfach nicht so gut ginge. Damit schien Preston zufrieden zu sein, da er sich nicht einmischte sondern lediglich leise seufzte. "Denkst du, er verrennt sich da in irgendwas?" "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich mag diesen Nico nicht." "Ich auch nicht", stimmte ich ihm zu. "Er ist absolut unfreundlich und er sollte doch wissen, dass Harry im Moment jede Kraft für die Tour braucht!", fügte ich hinzu und schüttelte den Kopf, als Harry wartete, bis der Mann vom Radio seine Sachen eingepackt hatte. Erst danach stand er langsam auf und seufzte leise, als Liam stumm nach seinem Arm griff, um ihn zu stützen.

"Ich muss dir nicht sagen, dass wir Nico scheiße finden, oder?", haute er plötzlich raus, woraufhin Harry seinen Arm sofort entzog. "Es ist mir egal! Ich liebe Nico. Und er mich. Also kommt damit klar!" "Harry... wir machen uns doch nur Sorgen!" "Das braucht ihr nicht!" "Ab in den Bus", unterbrach Preston den Streit und scheuchte uns alle in die große Tiefgarage des Hotels, wo Paul bereits wartete. Er verlor kein Wort über sein Treffen mit Nico, als der Bus langsam auf die Straße rollte, um uns in Richtung München zu bringen.

"Harry?" Ich setzte mich zögerlich neben den Jüngeren, der auf sein Handy starrte und uns alle ausblendete. "Was?", grummelte dieser abweisend. "Jungs, könnt ihr bitte mal raus gehen?", wandte ich mich an die Anderen. "Wieso? Es geht uns immerhin auch was an!", widersprach Liam sofort. "Nein, eigentlich nicht. Es geht um Harry." Der Bandjüngste sah mich verwundert an, bevor er zaghaft lächelte. "Bitte, Jungs. Nur ein paar Minuten." Louis seufzte leise, bevor er Niall vom Sofa schubste und schließlich aus dem Raum zerrte. "Pack ihn nicht so grob an!" Louis' Taktik funktionierte, da Liam ihm sofort folgte und Louis die Verbindungstür hinter ihnen schloss.

"Fang ruhig an." "Womit?", fragte ich verwirrt. "Na, deinem Vortrag." Ich seufzte leise und legte vorsichtig einen Arm um den Jüngsten. "Du kannst auch anfangen, wenn du mir irgendwas erzählen willst?" "Wozu?" "Manchmal tut es gut, einfach über etwas zu reden. Dann macht es vielleicht mehr Sinn?" "Ich liebe ihn einfach. Und ich will ihm halt gefallen", nuschelte er, was mich sofort hellhörig werden ließ. "Inwiefern?" "Das verstehst du nicht." "Ich kann es versuchen?" Ich lächelte ihn aufmunternd an. "Und ich verspreche dir, dass ich dir zuhöre und dich nicht verurteile. Egal, was du mir sagst."

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Nanny On Tour? │ One Direction Fanfiction │ OC x ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt