Kapitel 1

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„Halt dein Maul, du Missgeburt!”
schrie er mich an. Die Person, die dafür sorgen sollte wie es mir
geht, mein Vater.

„Aber...” weiter kam ich nicht,
KLATSCH, und schon wieder
schlug er mich, warum ich,
warum?

Ich schaute zur meiner Mutter.
„Ma-mama ich wollte doch
nicht!” sagte ich mit zittern Stimme.

„Ja, das hast du aber getan.” sagte er etwas traurig, aber die Wut hatte in dann schon wieder übernommen, denn er packte mich am Hals und drückte mich auf dem Boden und ramte mir noch sein Knie in mein Magen.

„D-d-das t-tut w-weh, b-bitte a-aufhöher!” stotterte ich, doch er hörte nicht auf mich zur schlagen zur treten und zur würgen.

„Ich werden nicht aufhören, nur weil du es sagst!” sagte er sehr sauer.

„b-bitte, d-du d-darfst a-auch
a-alles m-machen w-was d-du
w-will's, a-aber h-hör a-auf
b-bitte!” sagte ich schon sehr geschwächt.

”Alles, wirklich alles? fragt er mich noch Mal. Ich aber nickte nur, Sprächen viel mir jetzt viel schwer, als ich es gedacht hatte.

Er ließ mich los und sagte das er mich heute nicht mehr sehen wollte, also bin ich in meinem Zimmer verschwunden und habe mich Schafen gelegt.

Traum

Ich stand in einem schwarzen Raum und sah mich um, nix war zur Erkennen außer Schwarz und ein kleines blau Licht. „Warte ein kleines blau Licht!” ich rante zum Licht, es sah langsam so aus wie ein Mensch, ja, ein Mensch, ein jungen, es war ein junger, ich ging zur ihm er leuchte immer noch sehr hell, aber der Raum worde heller so das ich ihn besser erkannt.

Er hatt braune Haare und blau Augen die sehr schön sind, er trug ein hellblaus T-Shirt und ein graue Hose, dazu noch weiße Schuhe.

„Hallo.” sagte er, ich schaute ihn immer noch an. „Hallo?” sagte er noch Mal. „Em, hallo.” sagte ich Schell. Er fing an zu lachen, „warum erst so spät?” fragte er mich, „na, weil ich, em... ach nicht so wichtig.” sagte ich und würde rot. „warum denn so rot, „oder kommt das von deinen Haare?” fragte er mich. „em, j-ja, aber wie heißt du denn? fragt ich. „ach ja, das hatte ich voll vergessen, ich heiße Max und bin 5 Jahre alt und du?” fragte er mich. „ich,
J-johnny, 3 Jahre”. Sagte ich. „okay, ich werde jetzt Mal gehen, aber wir sehen uns im nächsten Traum. Sagte er und verschwand.

Ich wachte kurz auf und sah mich um, mein Vater hatte sich auf mein Stuhl gesetzt und ist wol eingeschlafen. Ich stand auf und holte eine Decke, mit der ich dann Vater zudecke, ich habe ihn trotzdem lieb, denn er ist mein Vater und ich war auch nicht besser aber das was ich getan habe tut mir nicht weh es scheint als wäre alles normal. Dann lief ich wieder zu mein Bett und schlief auch Schell weiter, ich hoffe dass ich ball wider von Max träume, das war mein erster schöner Traum denn ich je hatte.

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