I'm pregnant with twins from Harry Styles ||German Translation||

9. >>Du?<<

Ihr müsst mich doch alle gerade verarschen, dachte ich mir.

Harry Styles.

Von Millionen von Menschen musste gerade jetzt ausgerechnet Harry Styles hier sein.

Trotzdem blendete ich all' meine Gedanken aus und lief zu meiner Tochter.

„Darcy, Darcy, Darcy!", rief ich aufgebracht während ich lief.

Als sie ihren Namen hörte drehte sie sich in meine Richtung, ihre Arme vor ihrer Brust verkreuzt, und ihre Stirn gerunzelt. Die Mädchen die hier noch immer standen schubste ich zur Seite, und als Darcy mich endlich in der Menge fand streckte sie ihre Arme in meine Richtung und fing an nach mir zu rufen.

Als ich bei ihnen angekommen war sprang Darcy förmlich in meine Arme. Mit meiner noch freien Hand fing ich sie auf und umarmte sie fest. Nach einer kurzen Zeit löste ich mich von ihr.

„Wehe du läufst noch einmal weg und jagst mir so einen Riesen Schrecken ein, junge Dame!", sie nickte und umarmte mich noch einmal.

„Aber Mama, guck wen ich gefunden habe!", sie nahm mein Gesicht zwischen ihre kleinen Hände und drehte meinen Kopf in die Richtung wo Harry stand.

Eine Welle verschiedener Gefühle spiegelte sich in seinen Augen wieder.

„B-Be-Becka?", nach einander fingen ein paar Tränen an aus seinen Augen zu laufen. Oh man, wie sehr ich diese grünen Augen vermisst habe.

„Ja?"

Plötzlich zog er mich in eine warme Umarmung. Gott, habe ich diese Umarmungen von ihm vermisst. Immer wenn er mich umarmte war es, als wäre ich in einer Blase, wo alles einfach perfekt zu sein schien. Langsam löste er sich von mir.

„K-Komm.", bevor ich überhaupt antworten konnte zog er mich und die Kinder aus der Menge raus in einen großen Bus.

„HARRY WEIßT DU WO MEIN MR. BÄR IST?"

Ein Junge mit blonden Haaren fing an zu schreien als wir den Bus betraten. Als er mich jedoch da stehen sah fingen seine Wangen an rot zu werden.

„Ich... Uhm.. Du... Uhm.. Nun ja, hi.", sagte er sichtlich peinlich berührt.

„Hey, ich bin Becka.", antwortete ich freundlich,  woraufhin die Augen des blonden sich weiteten.

„Die Becka? Das Mädchen das mit Harry zusammen war?", zögernd nickte ich.

„Ohhhhh.. Ich bin Niall!", wieder nickte ich nur, fing jedoch nebenbei an zu lächeln.

Jack, der noch immer mit Darcy auf meinem Arm war, fing an seine Hand in Richtung Niall's Haare auszustrecken, kurze Zeit blickte er Niall's Haare einfach nur an, bevor er sich wieder zu mir drehte.

„Seine Haare sind so wie meine Mummy!", erzählte er mir glücklich, woraufhin ich anfing zu schmunzeln und nickte. Er drehte sich wieder zu Niall, woraufhin ich ihm Jack übergab und er ihn Richtung Couch trug wo sie anfingen miteinander zu spielen.

Normalerweise war Jack ziemlich schüchtern, weshalb ichziemlich erstaunt drüber war, wie selbstbewusst und vertraut er mit Niall war.

Zwei weitere Jungs kamen in den Raum. Die beiden streiteten sich gerade darüber, wer was weiß.

Einer von ihnen hatte braune Haare und unglaublich schöne blaue Augen. Der andere hatte schwarze Haare und braune Augen. Beide waren sie wirklich zieeeemlich heiß, wenn ich das mal so sagen durfte.

Ein anderer mit dunklen blonden Haaren und braunen Augen versuchte die beiden dazu zu bringen, aufzuhören zu diskutieren. Gleichzeitig drehten sich beide Jungs zu Harry.

„Es gibt keine blauen Bananen!"

Okay, the fuck?

Kurz darauf fingen die Jungs an mich zu bemerken und fingen an warm zu lächeln.

„Oh hallo, schöne Frau. Ich bin Louis!", begrüßte mich der Junge mit den unglaublichen Augen.

„Zayn.", sagte der andere von den beiden, die sich gestritten haben.

„Und ich bin Liam."

Nach und nach umarmten sie mich alle während sie sich vorstellten.

„Ich bin Becka.", wie auch bei Niall eben wurden ihre Augen groß und sie blickten alle auf einmal zu Harry, danach wieder zu mir, woraufhin sie sich dann ein unsicheres Lächeln auf die Lippen zwangen.

Darcy, die noch immer auf meinem Arm war, sah auf Zayn's Arme.

„Das ist so cool!", sagte sie erstaunt, während sie auf seine Arme zeigte.

Erstaunt keuchte sie auf als Louis ihr seine Arme zeigte, klatschte daraufhin aufgeregt und lächelnd in ihre Hände. Da sie mittlerweile ziemlich schwer wurde ließ ich sie runter, kurz darau fzog sie Zayn und Louis in Richtung Couch, damit die beiden ihr die Tattoos von nahem zeigen konnten. Lächelnd blickte ich meine Kinder an, bis ich jemanden meinen Arm ziehen spürte und mich umdrehte, nur um mal wieder Harry vor mir stehen zu sehen.

„Können wir reden?"