Erschöpft landete Peacemaker an einer Oase und trank. Seicht zerschlugen die Wellen die Spiegelungen im Wasser. Er wartete darauf das das Wasser sich beruhigte und betrachtete sein Spiegelbild. Seine Schuppen hatten einen dunklaren Ton angenommen. Er stutzte. Unter deinem Rechten Auge befand sich eine Schuppe. Klein und Tränenförmig. Er sah an sich herab. Die Regenbogenfaben in seinen Schwingen schienen zu verblassen. Langsam sog sich die Farbe ins Schwarze. Den Seltsamsten Fund machte er jedoch am Flügelansatz. Kleine Weiße Schuppen bildeten eine Reihe an den Scheingem entlang.
Er betrachtete sich wieder im Wasser. Entsetzen stieg in ihm auf. Frustriert schlug er mit der Pranke ins Wasser. Doch das Bild blieb.
Wie ist dies Möglich? Das bin nicht ich! Das bin nicht ich! Was geht hir vor sich?
Ein erneuter Schlag ins Wasser änderte immer noch nichts.
"Beruge dich. Das Wasser hat dir nichts getan." Sprach eine sanfte Stimme. Ruckartig wand Peacemakers sich um. Hinter ihm stand eine Sandflüglerin. Es war Salt. "Das war sehr mutig von dir, was du getan hast. Du hast uns allen die Freiheit geschenkt. Alle sprechen von euch, ihr seid ein Held. " sagte sie behutsamm mit stolz in der Stimme. Auch der kleine Meeresflügler war wieder bei ihr. Als Peace näher trat schreckte dieser zurück.
Verdutzt zog Peace den Kopf ein.
Salt sah ihm bedenklich an.
Dann sagte sie mit smafter Stimme "Du siehst verändert aus? Ist mit dir alles in Ordnung?"
Er sah zu Boden. Dann atmete er tief durch und sagte "Ich weiß es nicht, es ist als sei ich jemand anders. Es sind errinerungem die nicht existieren aber sich so echt anfühlen, manche wiederum sind echt aber fühlen sich falsch an wie eine Lüge." Salt nickte, der kleine Meeresflügler trat zögerlich näher, dann sagte er mit einer ängstlichen Stimme " Du siehst aus wie der Drache aus Papas Geschichten. Nur eben kleiner und wie in einen Fabtopf gefallen. Aber der in Papas Schriftrollen sieht fast genauso aus wie du." Erstaunt sah Peace den kleinen an. "Kannst du mir sagen wer dein Papa ist? Vielleicht kann er mir weiter Hefen?"
Der kleine zögerte einen Moment siene gelben Schuppen leuchteten im Licht, dann sagte er mit geschwollenr Brust" Mein Papa ist König Turtle."
Bei diesen Worten zuckten Bilder in seinem Verstand auf . Ein Grüner Meeresflügler. Kinkaque, Moon und Quibli. Der grüne Meeresflügler trug einen Armreif.
Immer mehr und mehr Bilder flammten auf. Erinnerungen, falsch, aber doch so real.
Wild schüttelte Peace seine Kopf in der Hoffnung das de Bilder verschwanden. Vor verzweifelung brüllte er auf. Dann wurde alles Dunkel und still. Wasser tropfte irgendwo in der Verne, das Rauschen des Meeres beruigte ihn. Dann vernahm er eine Stimme, seicht und sanft. Er konnte nicht ganz verstehen was sie ihm sagte, aber er fühlte sich zu dieser Stimme hingezogen.
"... Wach auf. Die Finsternis wird die Oberhand gewinnen. Bitte, ich werde auf dich warten... "
Die Stimme verhallte. Bedauernd rief Peace der Stimme nach.
"Nein geh nicht, du darfst mich nicht verlassen, ich habe doch sonst niemanden. "
Doch es kamm keine Antwort. Der Geruch von stinkenden Fisch drang zu ihm durch. Angewiedert riss Peacemaker die Augen auf.
Salt beugte sich über ihm. Eine graue Meeresflüglerin hilt den Fisch zwische den Klauen.
Ein Name schoss aus den tiefen seines Gedächnises hervor.
"Anemone? "
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Wings Of Fire Legends -Teardrops Of Power-
Fantasy"So viele Stimmen, Drachen die vor Angst schreiend fliehen. Und immer wieder rufen sie einen Namen. Immer und immer wieder. " Sagte Peacemaker und sah seiner Mutter tief in die Augen. Ein Fan Fiction des Spitzenwerkes "Wings of Fire" von TUI. T. Su...