„Opfer wach auf, oder du wirst spüren was es heißt nicht zu gehören!" schrie er mich an, aber ich wollte schlafen also hörte ich nicht hin.
BUMM und schon lang ich auf dem Boden.
„Hä?, was ist denn passiert? Und warum liege auf dem Boden?" fragte ich und hätte mir selber ins Gesicht schlagen können. Denn ich wollte ja nicht aufstehen.
Er packte mich am Hals und drückte mich doller auf meinem Bett. Wann hatte er mich auf meinem Bett gedrückt?
„B-bitte, lass mich los, I-ich bekomme keine Luft mehr!” versuchte ich zu sagen.
Ich versuchte mich zu befreien, aber er war viel stärker als ich. Sehr viel stärker als ich.
Es tat mir sehr weh, aber ich versuchte trotzdem wach zur Beinen. Damit ich Mal in seinen Augen stark bin und nicht so wie er mich sah immer eine memme oder eine heulsusse bleibe.
Ich worde langsam müde, aber ich musste wach beben.
Als ich wirklich nicht mehr könnte, wollte ich mich auch mich nicht mehr bemühen wach zur beben, denn es wäre nutzlos, aber dann hörte er auf.
„Warum bin's du nur auf die Welt gekommen. Wenn du nicht da gewesen wer's würde deine Mutter noch leben, ich würde mich nicht die ganze Zeit Langeweile und du wer's nicht so nutzl...” ich wüsste was er sagen wollte. Und zwar das ich nutzlos bin.
„Weißt du denn, ich kann nicht mehr, ich werde nie wieder glücklich sein können und das nur wegen dir, ich kann nie wieder mit jemandem Schlaf...” stoppte er und fuhr dann fort.
„D-du, du kleiner Pisser. Alles wegen dir!” fing er an zu scheihen und würte mich noch Mal. „Alles wegen dir!” auf einmal fing er an zu weinen und auch zur scheihen. „Ich werden nie wieder glücklich sein können.” „Nie wider!” scheih er und drückte noch doller.„A-aufhören,b-bitte,a-aufhöher,
i- ich m-mache a-auch a-alles w-was du w-willst, d-du k-kannst auch a-alles mit m-mir machen w-was du w-willst!” „Das sagte ich dir doch schon!” versuchte ich zu sagen, und er verstand es auch, denn er hörte auf einmal auf und ich könnte sofort nach Luft schnappen.„Alles was ich möchte ist, das sie wieder hier ist und mich so behandelt so wie sie es getan hat befor du kamst!” sprach er und worde wieder lauter, Ich ninkte nur vorsichtig.
Nach einer Zeit ging er dann raus. ich habe in sehr lieb und würdest nicht was ich machen würde wenn er auch nicht mehr aufstehen würde, denn er ist jetzt noch der einzige den ich noch habe.
Dann kam er wieder rein und dücke mich leicht auf mein Bett.
„Ich darf ja, alles mach mit dir, was auch immer ich will!” sprach er sanft und seltsam, es war einfach nicht er, so mit mir zu sprechen.
„Was hast du for, Papa ich habe angst, ich will nicht, höre bitte auf!” sagte ich ängstlich.
„NEIN, du hast gesagt das ich alles mit dir machen darf!” sprach er, dann nam er mich hoch und legte mich auf mein Bauch. „Das kann jetzt gleich wehtun vor dich!” sprach er wieder sanft, dann zog er mir meine Unterwäsche aus und stete mir etwas in den Po, es tat wirklich sehr weh und mein scheihen konnte ich nicht zurück halten.
„Ahh...!!! Das tut weh! Auf Höhen! Bitte...!!!” scheih ich, doch er machte weiter.
„Du sollt bluten und scheihen vor scherz, ich will das du vor Angst mir nicht mehr in die Augen schau willst und du dich nur noch for mir verstecks.” sagte er.
Mir wurde nach einer Zeit schwarz vor Augen und von denn tag tat er mir immer so weh, ich weinte regelmäßig vor scherz und essen, schlafe nicht mehr.
Ich bin gerade dabei weg zulaufen und mich nicht von ihn erwischen zulassen, aber wie dumm ich auch bin, Falle ich die Treppe runter und wecke ihn so mit, ich rante trotzdem raus ich wollte einfach nur noch weg!
„He! Wo willst du hin!” schieh er.
Ich rante zu ein altes, verlassen Haus und Bach die Tür auf, damit ich rein konnte, aber verlassen war es nicht.
Ich hatte große Angst!___________________________________
Hallo zusammen!
Ich wollte hier nur noch die anderen Charakter die in Zukunft kommen sollen hinzufügen und vorstellen
Sie kommen dann im nächsten Kapitel,Also fiel Spaß noch.
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Das Leben!
Fantasy„Nein, was soll das!?" fragte ich als er mich einfach umarmte. „Das siehst du doch, ich umarme dich."sagte er und ließ nicht los. „Und warum, umarmt du mich das ist doch für dich ekliglich oder nicht?" fragte ich vorsichtig nach, weil ich es schon e...