Prolog

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„ Schafft die zwei Leichen hier weg !" gröllt derAnführer der Stadt Wache.Für die Wachen gar nich so einfach wie es sein sollte, denn um die Toden hat sich eine Menschentraube gebildet. Nach einer Zeit schafften die Wachen es doch und nahmen die Leichenmit. Wie alle Leichen wurden sie mit einem Karren weg geschafft, wen man kein Anspruch erhob auf diese um den Verstoben ihren Seelenheil zu geben. Alle andren auf die kein Anspruch erhoben wurde, werden außerhalb der Stadt verbrannt, bervozugt werden eher abgelegde Orte,in der öffentlichkeit wurde da lieber Hexenverbennung bevozugt. Sie schüren Angst aber auch belustigung.

Die Wache kommt in die Nähe der Verbenungsstelle, dennoch erreichte er sie nicht, er fiel nach vorne hin tot um und aus  dem Waagen steigt ein Mann und kuckt abfällig die Wache an. „ Ruhe in Frieden Bastard." er entnimmt der Leiche seine Uniform und seine Besitztümer, er legte die Leiche zu den andren und zog sich die Uniform an. Dannach half er dem kleinen Mädchen raus was die ganze Zeit ruhig war und brav gewartet hat. „Papa sind wir da?" sie kuckt sich um, sie kannte die Gegent. „ Noch nicht wir sind am Anfang unsrer Reise, ich bringe den Waagen zu seinem Bestimmungsort, sonst fällt es auf." Kuz bevor der Vater mit seiner Tochter am Treffpunkt ankommt , hebt er sie vom Leichenkarren. „Mein Kind lauf vor zur unsren alten Waldhütte und warte auf mich da,in ordnung?" Sie nickte und umarmt ihren Vater und rennt so schnell sie kann zur Hütte und wart auf ihren Vater.

Er schaut seiner Tochter noch nach und ging dann weiter zum Treffpunkt und übergab den andren Wachen die Leichen. „Du hast dir echt Zeit gelassen, bist wohl neu bei uns, wir mögen es gar nicht zu warten. Haben wir uns verstanden?!" „ Ja Sir, es kommt nicht wieder vor." Die Leichen werden verbrannt, in der Zeit wo die Wachen mit dem Feuer beschäftig sind verschwindet der Vater zu seiner Tochter. In der Hütte zog sich der Vater um. Schnallt sich dannach seine ganzen Waffen  um und nimmt sein Geldvorrat mit den er gelagert hat. „Wir können hier nicht bleiben meine Kleine." Er nimmt sie hoch und geht los, auf Reisen in andre Länder,  andere Menschen und andere Probleme.

Das Mädchen lernte viel sowohl von Fremden als auch vom Vater selbst.

Das Schicksal ist nie gnädigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt