Zu Hause.

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"Herein?" Sara ging es schon wieder gut. Heute sollte sie entlassen werden, da die Ergebnisse vom Blut abnehmen keine gefährlichen gesundheitlichen Bedrohungen aufzeigten. Ein Arzt betrat das Zimmer. "Guten Tag." Er lächelte freundlich und setzte sich neben ihr Bett. "Ich bin Doktor Maseki." Stellte er sich vor. "Ich muss ein paar Abschluss Untersuchungen machen." Er beäugte ihre Schnittwunde, die gut verheilte. Dann schrieb er etwas auf. Er prüfte noch ein paar Reflexe und nach ungefähr 10 Minuten war er fertig. "Sie dürfen gehen, Madame." Er lächelte noch einmal und verließ dann den Raum. Sara zog ihre Sachen an und legte die Krankenhauskleidung auf ihr Bett und ging raus. Sie folgte dem Flur bis zur Treppe unten angekommen verabschiedete sie sich von der Frau an der Auskunft und trat durch die Schiebetür.
Wie angewurzelt blieb sie stehen. Als sie zur Straße blickte.
Ein Schwarzhaariger Junge stand vor einer schwarzen Limousine. Er nahm eine merkwürdige gebäugte Haltung ein und hatte tiefe, dunkle Augenringe. "Sara." in seiner Stimme lag ein seufzten. "R-Ryu-Ryuzaki." verdattert starrte sie ihn an. "Los steig ein." sagte er mit seiner monotonen Art und drehte sich um,  um die Tür der Limousine zu öffnen. Langsam stieg Sara ein. L setzte sich in seiner seltsamen Hocke daneben. Der Motor brummte und das Auto fuhr los. "I-ich hab dich so vermisst!" Sara umarmte L. Er erwiederte die Umarmung, dem Meisterdetektiv rollte eine leise Träne die Wange runter. Ich dich auch. Aber er traute sich nicht es auszusprechen. L löste sich schließlich aus der Umarmung und wischte sich unbemerkt die Träne weg. Bitte lauf niewieder weg. Aber auch um das auszusprechen war er zu feige. "Ich habe dir Watari noch nicht vorgestellt." er zeigte auf den Fahrer. Ein älterer Herr im grau-schwarzen Anzug, einem Hut, weißen Haaren und Bart. "Hallo Watari." begrüßte Sara ihn freundlich. "Watari ist der Mann von dem ich dir erzählt habe." fuhr L fort. "Dachte ich mir." lächelte Sara. Bitte aussteigen die Herrschaften. Watari hielt vor dem kleinen Haus. Wieder... Zuhause. Sara lächelte.

Das Mädchen, das ich liebteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt