Jack O'Conner ff (fast&furious ff)

What should we do?

Nachdem wir uns alle ein wenig beruhigt hatten fingen wir an über alles zu reden. Sky und Nathan werden erst mal bei uns bleiben, da wir es nicht riskieren können, dass Santiago sie in die Finger bekommt. Außerdem wird meine Mom also Mia uns von Zuhause unterrichten, sodass wir nicht in die Schule gehen müssen. Wir werden in alle Ruhe überlegen, wie wir es hinbekommen, dass wir Santiago zur Strecke bringen. "Das hört sich ja alles schön und gut an, aber ihr vergisst eins. Wenn ich und Nathan hier bleiben und nicht mehr in die Schule gehen werden sie direkt wissen, dass ich euch eingeweiht habe. Ich muss weiterhin zu ihnen gehen, damit sie erstens keinen Verdacht schöpfen können und zweitens damit wir weiterhin Informationen bekommen und ich ihn von euch ablenken kann." "Das ist viel zu gefährlich Sky das geht einfach nicht." Sagte ich. Ich hoffte auf Unterstützung von meiner Familie, aber vergebens. "Jack sie hat Recht, wenn sie hier bleibt wissen sie es sofort. Es muss weiterhin alles normal laufen. Das einzige was wir machen können ist sie zu beschützen." "Aber.." "Nichts aber Jack. Dein Vater wäre der gleichen Meinung." "Komm mir nicht mit meinem Vater, wenn es möglich war habt ihr meine Mom auch immer rausgehalten. " "Du sagst es doch schon selbst Jack. Wenn es möglich gewesen ist! Diesmal ist es nicht möglich! Sie ist ein wichtiger Teil für Santiago in seiner Mafia und wenn sie sich jetzt abschottet das geht nicht. ich weiß genau so wie du was er ihr angetan hat deshalb werden wir sie ja auch beschützen, aber es geht nicht anders." "Ich hab einfach Angst.." "Wovor..." Fragte mich diesmal Sky die schon Tränen in den Augen hatte. "Ich hab Angst das dich Santiagos Sohn wieder anfasst, aber diesmal niemand da ist der dich rettet." Ich zog sie in meine arme und hielt sie fest. "Es muss sein. Ich weiß mir auch selbst zu helfen Jack. Ich bin in einer Mafia praktisch erzogen worden." "Ach ja." Ich drückte sie gegen die Wand um zu sehen wie sie reagiert, aber anstatt das sie überrascht ist war ich es. Sky hielt mir eine Waffe an den Kopf. Ich ging einen Schritt zurück. Sie hob ihren Fuß an sodass sie mit ihrer Hand an ihre Socken rankommt und zog ein Messer heraus, welches sie mir dass an den Hals hielt. Sie sah mich mit einem was-machst-du-jetzt-Blick an. Ich ergab mich, aber das würde einer von Santiagos Leuten nicht machen und das sagte ich ihr auch. "Jack ich wurde für sowas trainiert. Ich habe mehr Leute in meinem Leben schon umgebracht, als das ich sie zählen konnte. Es waren alle Männer die zwei Köpfe größer und doppelt so schwer waren wie ich, aber mit Muskeln nicht Fett. Es waren aber alles böse Leute. Sie haben selbst welche umgebracht. Teilweiße waren es sogar Vergewaltiger und Kinderschänder. Die wurden, dann aber noch gefoltert. Dies hat mir nie Spaß gemacht, aber ich wurde dazu gezwungen. Ich bekam mehr Geld desto mehr er litt und wenn man das Geld braucht.. Ich bin nicht stolz darauf ganz und gar nicht. Ich gehe jeden Sonntag in die Kirche und beichte und bete, damit ich wenigstens ein bisschen besser mit meinem Gewissen auskomme.

Sky's POV:

Mich sahen alle geschockt an und deshalb ging ich schnell. Jack wollte mir hinterher, aber er hatte seine Autoschlüssel nicht also bekam er mich nicht mehr. Ich fuhr zur Kirche. Eher auf den Friedhof um mit Mom und Dad zu reden. Ich sagte ihnen, dass ich ihnen alles über mich erzählt habe und wie schlecht ich mich fühle und alles. "Wo ist denn dein Bruder Sky? Das wäre so eine süße Familienvereinigung wärend du beichtest was du für scheiße angerichtet hast." Ich blickte nach oben in das Gesicht von Andres. Der Sohn von Santiago. "Ich kann dich auch direkt hier auf dem Grab ficken du kleine Schlampe, denn das werde ich eh bald." Einer seiner Bodyguards versuchte ihn davon zu überzeugen es nicht zu tun sondern erst  in der Hochzeitsnacht. Okay das verstand ich nicht. "Nimmt sie mit mein Vater wird sich bestimmt drüber erfreuen zu hören, dass das Mädchen was er praktisch mit aufzog und mit alles involviert hat die Seite gewechselt hat und zu den Feinden gerannt ist und sogar eine Liebelei mit dem Sohn hat." "Was soll das Andres warum du bist wie ein Bruder für mich." "Mir doch egal was ich für dich bin Schlampe du wirst mich heiraten und ich werde dich ficken bis ich kein Bock mehr auf deine Fotze habe und jetzt los." Eine der Wachen drückte mir das altbekannte Tuch mit Chloroform auf die Nase und Mund und schon war ich weg. Ich hoffe nur so wird der Sex zwischen mir und Andres stattfinden, wenn ich bewusstlos bin.

Ich wurde durch einen heftigen Schlag ins Gesicht wach. Es tat so weh. Ich machte die Augen auf und sah in die Augen von einem der Handlanger Santiagos. "Tut es weh süße?" Ich hörte Andres dreckiges lachen. "Jack wird das bestimmt gefallen. Wie eine dreckige Nutte liegst du auf diesem Bett, gefesselt. Ich könnte dich auf der Stelle ficken, aber ich tu es nicht. Noch nicht! Jack das ist für dich, weil du es wagtest sie anzufassen." Andres riss mir das Panzertape vom Mund und drückte seine ekelhaften Lippen auf meine während er alles filmte. Ich bis in seine Zunge als er meinte in meinen Mund einzudrängen. Ich bereute dies, aber in Bruchteilen einer Sekunde wieder. Andres gab mir eine heftige Ohrfeige, sodass ich mir dann auch auf die Zunge biss und mein eigenes Blut schmecken konnte. Danach ging er an meine Brüste und fasste sie an und ich konnte mich nicht mal ansatzweise verteidigen. Er ging weiter runter während  er immer noch filmte. Er fuhr mit seiner Hand in meinen Slip. Er berührte mich wie bisher noch keiner. Ich wollte das nicht. Ich fing an zu weinen und er filmte es. Er gab mir noch eine Ohrfeige und schlug danach auf meine Mitte. Ich hatte Schmerzen wie schon lange nicht mehr. "So meine kleine Hure das Video bekommt jetzt Jack. Amigo, wenn du sie so berührst wie ich hast du keine Hände mehr. Du darfst ihr Ohrfeige geben, wenn sie weiter so rum heult mehr nicht verstanden?!" Er nickte nur und danach wurde mir alles einfach zu viel und wurde von selbst ohnmächtig.