Vier Sekunden

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Vier Sekunden später lag er allein am Waldboden.Er hatte seine Augen fest verschlossen, noch nie in meinem Leben habe ich ihn so still und bewegungslos gesehen. Er bewegte sich nicht niemand bewegte sich, es ist fast so als wäre die Zeit stehengeblieben. Die Zwillinge schauten auf ihn herab ihre Tränen konnte man zwischen ihren nassen Haaren im Mondlicht glitzern sehen langsam bewegte ich mich zu ihm hin und lies mich zu ihm auf dem Boden sinken. Ich strich ihm mit meiner Hand über seine rosigen Wangen sein Haar klebte ihm auf der Stirn. Der Wind wehte, unsere Kleidung war nass alles war dreckig, blutverschmiert aber alles was wichtig war, war er, er ganz allein. Langsam und vorsichtig versammelten sich alle um ihn , Ich brach in Tränen aus .

Kleiner Einblick ins Buch

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 02, 2017 ⏰

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