Am Abend sah ich ihr zu wie sie sich zurück in ihr Zimmer schlich und die Tür hinter sich zuschloss. Sie zog sich ihre Pyjamas an was hauptsächlich aus Shorts und einem weisen Top bestand. Diese wundervolle Schönheit , wie aus bunten Blumen gemacht und gemischt mit einem Hauch Vanille darin.
Nach einiger Zeit schlief sie auch schon ein, tief und fest wie das Dornrösschen. Still und langsam begab ich mich an sie ran. Es stimmte tatsächlich, ihre Haut war so weich wie Rosenblätter als ich mit meiner Hand an ihrem Gesicht streifte. Der Duft von Vanille flog durch meine Nase und ihre Haare waren geschmeidig sanft mit einer umhüllten braunen Farbe.
Sie schlief so tief und fest das ich sie erstmal wecken musste. Natürlich musste ich ihren schön geformten Mund erstmal zubinden, damit meine Schönheit bloß nicht anfing zu schreien. Wach auf meine Rose,wach auf, rief ich. Ihre Augenlieder öffneten sich langsam und erblickten auf mich. Als ich das Licht an ihrem Nachttisch anmachte beruhigte ich sie mit meinen warmen Händen, die ich an ihren Mund drückte. Das arme Ding rüttelte sich wollte sich befreien. Dabei flüsterte ich ihr mit meiner Stimme in ihr Ohr, wenn sie nicht leise wird muss ich leider ihre Eltern umbringen und das wollten wir doch nicht. Mit einem Kopfnicken stimmte sie mir zu und ich ließ langsam von ihr ab. Ihre Reh-ähnlichen Augen erblickten auf meine und ich konnte es kaum abwarten dieser weißen Rose Farbe zu verleihen. Meine Hand griff langsam in meine Hosentasche und tastete sich nach meinem besten Messer, alles andere wäre viel zu schnell und langweilig gewesen.
Meine Schönheit verdiente immerhin mein bestes Messer. Meiner Rose flossen Tränen hinunter. Ich wollte sie beruhigen indem ich sie auf meinen Schoß sitzen laß, was sie letztendlich auch tat. Sie war so eine brave Rose. Ich wischte ihr die Tränen aus ihrem Gesicht. Flüsternd rief ich in ihr Ohr, das sie bloß still halten solle, sie braucht einfach mehr Farbe. Arme kleine Rose. Mein Messer glitt langsam aber sicher durch ihre Kehle. Sie zitterte ein wenig und wollte weg, doch ich hab meine Schönheit fest in meinen Armen.
Schon kamen die ein oder zwei Tropfen Blut. Das Messer schaffte es bis zum Ende ihres Halses und es spritzte überall hin. Es regnete Farbe.
Ein wundervoller Anblick. Meine weise Rose bekam endlich die Farbe die sie verdiente. Das ganze Blut strömte nur vor sich hin. Nach einiger Zeit wehrte sich meine Schönheit garnicht mehr. Langsam legte ich sie wieder auf ihr Bett und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich glaube jetzt hat sie begriffen das sie nur ein bisschen Farbe nötig hatte. Ihre Eltern werden sehr stolz auf sie sein, wenn sie ihre wundervolle rote Rose hier liegen sehen. Die Farbe an meinem Messer schmeckte sogar nach Erdbeere. So rein war diese Schönheit. Nun verließ ich leise das Zimmer und blickte noch ein letztes mal auf meine blühende rote Rose._____________
Hoffe es hat euch gefallen:)
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Rote Rose
Short StoryFirst Story .. bitte nicht schlagen. Einfach lesen. Hoffe es gefällt euch. Bisschen brutal für die die sowas nicht gewohnt sind.