1D-Fanfiction mit 4 Jungs, zwei überforderten Bodyguards und einer Person, die eigentlich gar nicht dabei sein will ││││
Valerie, 22 Jahre, hat einen frischen Abschluss in "Pädagogik der Kindheit" in der Tasche. Obwohl auch schon eine Festanstell...
Heute geht es auch schon weiter mit der Chaostruppe, das Kapitel ist auch etwas länger geworden, aber ich wusste nicht so genau, wo ich einen Cut machen soll :D
Viel Spaß beim Lesen :)
PS: Das Foto oben ist zwar aus Verona & nicht Rom, aber es passt meiner Meinung nach trotzdem 😄
PPS: Dadurch, dass gerade meine Lieblingssendung läuft, habe ich nicht Korrektur gelesen 😇
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"Denkst du, wir kommen direkt ans Wasser? Ich will eine Münze reinwerfen!" Niall erinnerte mich an einen kleinen Jungen, der seinen Vater hinter sich her zerrte, während dieser die Umgebung peinlich genau im Auge behielt. Ich schoss einige Fotos mit meinem Handy, bevor ich vorsichtig die Stufen zum Brunnen herunter ging, wo die Jungs bereits ein Gruppenfoto von Preston machen ließen. "Val, beeil dich!" Liam zerrte mich förmlich in ihre Mitte, sodass ich zwischen Louis und Niall eingequetscht war und etwas überfordert in die Kamera grinste.
"So, genießt eine Minute mit Fotos machen und eine Münze werfen, dann werden wir hier wohl schon wieder weg müssen", erinnerte Paul uns und schirmte Niall mit seinem Körper vor einigen Touristen ab, die wohl auf die Gruppe aufmerksam geworden war. Niall nickte lediglich und nahm sich die Zeit, sogar ein kurzes Video zu drehen, in dem er über seine Schulter eine Münze in das Wasser schmiss und theatralisch die Augen zusammenkniff. "Depp", grinste ich und sah dabei zu, wie alle Jungs ein Geldstück in den Brunnen fallen ließen. "Willst du auch?" Louis hielt mir ein Geldstück hin, das ich als zwanzig Pence identifizierte. "Wieso nicht..." Ich nahm es entgegen und warf ebenfalls über meine Schulter, was Niall breit grinsen ließ. "Nachmacherin!"
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"Was hast du dir gewünscht?" Ich lief eingequetscht zwischen Scott und Louis zurück in Richtung der Vans - die dort hoffentlich auf uns warten würden - und erwiderte Louis' Händedruck leicht. "Das darf ich dir nicht sagen, sonst wird es nicht wahr." "Ach komm schon", schmollte er leicht. "Keine Chance", lachte ich und gab Louis einen Kuss auf die Wange. Dass ich mir gewünscht hatte, dass wir eine gute Lösung für die Zeit nach der Tour finden würden, würde ich ihm natürlich nicht auf die Nase binden. Aber dieses Thema beschäftigte mich einfach noch.
