Wings Of Fire Legends -Teardrops Of Power-

Kapitel 16

"... Also habe ich das Richtige verstanden? Ihr beide habt euch in einander verliebt und lebt jetzt zusammen? Da ist man mal ein paar Wochen weg und da passiert so was? " gab Peacemaker skeptisch zurück. Seine Mutter nickte und wiederholte wieder das Liebesgeschwafel, welches sie mit einem liebevollen Blick zu Nightmahr unterstützte. Der Fremde hatt bislang nur wenig gesprochen. Er machte seiner Mutter wohl andauernd schöne Augen. Peace verstand nicht was daran lieblich war, aber ihm war es gleich. Hauptsache seine Mutter war glücklich. Es klopfte an der Türe. Verwundert sah Hope nach wer zu so einer Späten Nacht noch zu ihnen wollte. In der Tür stand Deathbringer.
"Hope ,sie und ihr Sohn werden im Palast der Regenflügler zu einer Sondersitzung gerufen. Es tut mir leid dies zu solch später Stunde zu tuhn, doch Queen Glory wünscht eure Anwesenheit. " Auffordern machte er eine Geste zum gehen. Hope bedeutete ihrem Sohn zu folgen. Im Rahmen bleib sie stehen und sah sich noch mal zu Nightmahr um.
"Komm schnell wieder zurück mein Stern. " schmeichelte dieser mit seiner tiefen Stimme. Peace verdrehte nur die Augen und folgte Deathbringer um der Scene zu entgehen.

Im Palast war alles still, nur die Geräusche der Nacht erklungen durch die zahlreichen Fenster. Dabei war das knarren ,der Wurzeln und Äste unter dem Gewicht der Geschuppten , fehl am Platz und zerstörte die friedliche Stille. Im imposanten, mit Blumen verziehrten, Thronsaal wartete bereits eine Versammlung. Queen Glory , König Turtle, Jumbu und Sunny.
Die Prinzessin der Sandflügler sah ihren Schüler mit, ärgernis und erleichternis im Gesicht an.
Glory schien sich den Kopf über etwas zu zermatern. Deathbringer wechselte ein paar Worte mit seiner Königin bevor er noch mal für alle die beiden anderen Nachtflügler vorstellte. Glory erhob als erste die Stimme.
"Rat der Nacht- und Regenflügler, Turtle, Sunny. Wir haben diese Versammlung einberufen, weil sich etwas in unserer Welt verändert hat." sie hielt eine Rede darüber, wie es in den verschieden Reichen zu überfallen, morden und Aufstände kam und das diese von den Eisflüglern aus gehen. Dann wand sie sich an Peacemaker.
"Peacemaker, weist du warum ich dich und deine Mutter habe rufen lassen? "
Er schüttelte den Kopf.
"Nein eure Hoheit. "
"Kannst du dir es den vorstellen warum, oder es dir zusammen reimen?" fragte die Regenflüglerin. Doch bevor er antwortete ergriff Sunny das Wort.
"Aber du kannst mir bestimmt erklären warum du dich eines Nachts aus dem Haus schleichst umd nicht mehr wieder kommst! Wir waren alle kran vor Sorge um dich. Erst dachten wir du wärst nach Hause zurück, doch als wir deine Mutter fragte und diese verneinte, wussten wir nicht wo du bist." Scheumte die Sandflüglerin vor Wut und stampfte warnent mit dem Hinterfuß. Beschämt sah Peace zu Boden. Von der Seite sah er den vordernen Blick seiner Mutter. Der um Erklärung bot. Als sie nickte begann er.
"Scarlett hatte mich gebeten ihr bei einer Sache zu helfen und ich wollte ihr meine Hilfe nicht verweigern und..."
Nach dem Peace geendet hatte herschte Stille im Saal. Seine Mutter hatte ein Gesicht der Verzweiflung ,Schockierung und Besorgnis aufgesetzt. Peace fühlte sich so elend. Alle anderen sahen
Hope ebenfalls an, doch die Blicke waren erwartungsfoll und bittend. Hope schien sich innerlich zusammengerissen zu haben. Sie trat einen Schritt in die Mitte dann wand sie sich ihrem Sohn zu.
"Peacemaker. " ihre Stimme zitterte "Ich werde dir nun die Wahrheit über alles verraten. All die Jahre habe ich dich ,um deiner selbst, angelogen. Mein Name ist nicht Hope, mein richtiger Name ist Forcelayer. Dein Vater war kein Regenflügler sonder ein Eisflügler nahmens Arctic und er war der Animare Prinz der Königlichen Eisflügler. Er starb nicht ,im großen Sandflügler Krieg ,als Friedensfermittler. Er starb vor mehr als zweitausend Jahren durch die Klauen eines Jungen Nachtflüglers. Als Rache an ihm ,seine Mutter , seinen Sohn und seine Tochter verraten zu haben, tötete der Nachtflügler Arctic vor dem Augen der anderen Nachtflügler auf dem Zentralen Platz in der Stadt der Nachtflügler."
Bild um Bild raste es Peacemaker durch den Kopf. Er fürchtete das sie ihn übermannen würden.
Doch dann begann Turtle die Geschichte weiter zu führen.
"Dieser Mörderische Nachtflügler war in einer Hellstennacht geschlüpft und verfügte über die Kräfte des Zukunftsehen, so wie Gedankenlesen. Doch als Krönung der Schöpfung erbte er die Animare Kräfte des Vaters. Durch seine Macht wurde dieser Drache immer mehr zur Gefahr für Andere. Sien Stamm nahm aus Angst reißaus und verzichtete auf Jahrtausende auf ihre Kräfte. Durch einen Hinterhältigen Trick eines Nacht und eines Animare Regenflüglers wurde diese Macht auf Jahrtausende in einem Unterirdischen Schlaf vor der Welt bewahrt. Doch der Fluch brach und der Mächtigste Drache des Kontinents war aus seinen Legend auferstanden und wollte nun Rache." Immer weitere Bilder und Erinnerungen drangen auf Peacemaker ein. Das Gesicht eines Grünen Meeresflüglers. Fathdom. Dann wieder das Bild der wunderschönen Nachtflüglerin. Klearslied. Trauer Stig in ihm auf und übermannte Peacemaker. Tränen rannen an seinen Schuppen herab und glänzten wie Diamanten auf den schwarzen Schuppen.
Hope ergriff wieder das Wort.
"So in seine Rache vertieft geschar es bald das ein Krieg zwischen den Eis- und Nachtflüglern ausbrach. Nur durch den Einsatz von einer Gruppe Drachlinge, aus Jademountain gelang es den Krieg zu beenden. Dem mächtigen Geschuppten ereilte ein anderes Schicksal. Mit einer verzauberten Erbdeere und der list seiner Mutter gelang es ihn in einen Drachling zu verwandeln onhe das er Erinnerungen an sein vorheriges Leben haben sollte, wuchs der, nun seiner Macht beraubte, Drachling unter einem Neuen Namen auf und führte ein Glückliches Leben." Sie sah ihrem Sohn liebevoll in die Augen. Auch sie weinte. Eine Träne war ihr im Augenwinkel hängen geblieben und schimmerte jetzt wie eine Schuppe. Alle sahen Peacemaker an. In ihm legte sich ein vertrautes Gefühl. Als habe er sich selbst gefunden. Alles war wieder da wo es hin zu gehören schien. Er wollte seine Mutter nun fest in die Arme nehmen und seine Schwingen um sie legen. Auffällig war, das er innerhalb dieser wenigen Stunden ein gehöriges Stück gewachsen war. Er trat auf sie zu. Breitete die Schwingen aus und wurde von einer Druckwelle zu Boden gedrückt. Hart schlug sein Kopf auf dem Boden auf. Das Bild wurde unscharf und dunkel. Der Geruch von Rauch und Asche stieg ihm in die Nüstern. Danach wurde alles Schwarz und leer.