Ich drehte mich um und vor mir stand kein geringerer als .... Kylo Ren....
Wie angewurzelt stand ich da, in diesem endlosen Raum und wartete darauf das ich entweder getötet oder zurück in eine Zelle für eine weitere Folter gebracht werden würde.
"Nun Vadren ich warte. Es scheint mir das du einen Fluchtversuch unternimmst, nur ist mir nicht klar was ihr euch davon erhofftet. Dachtet ihr ich habe euch einfach so unbewacht in eurem Zimmer gelassen?" Fragte Kylo.
Ich wusste nicht was er meinte mit unbewacht zurückgelassen. Schließlich War ich garnicht erst bis vor den Raum in dem ich eingesperrt War gekommen, also konnte ich gar nicht wissen ob dort Wachen stationiert waren oder nicht.
"Ja da hast du recht, du konntest nicht wissen ob dort Wachen sind. Jedoch haben wir einen Sender in denen Unterarm positioniert, der uns zeigt wo du dich befindest. Ich konnte spüren das du etwas planst."
Kylo Ren sprach mit einer Ruhe die mir angst machte und ich zweifelte mitlerweile an meinem Selbstbewusstsein.
"Ich will wieder nach Hause," sagte ich und schaute dem größeren nun direkt in die Augen.
Kylo sah mich abschätzend an und ich konnte einen Blick wahrnehmen der seine Verachtung widerspiegelte.
"Du hast kein Zuhause und genausowenig jemanden der dich liebt, finde dich damit ab das du dieses Schiff nicht lebend verlässt," sagte der dunkle und ging einen Schritt auf mich zu.
"Die Macht ist ungewöhnlich stark in dir für eine Schrotthändlerin. Jedoch bist du jämmerlich und ich würde meinem Meister bestimmt eine Menge Arbeit ersparen, wenn ich dich töte. Aber leider würde das weit schlimmere konsequenzen für mich bereithalten, als du es wert bist."
Das War zuviel. Er konnte mich foltern, mich mit seiner macht würgen oder auch meine Gedanken lesen. Doch bei Beleidigungen die so tiefgreifend wahren hörte der Spaß dann auf.
"Ich hoffe das dein Meister eine überaus hohe gedultsspannne besitzt, denn ich werde euch niemals helfen, selbst wenn ihr 100 Planeten auslöscht um mich zum reden zu bringen eher sterbe ich," platzte es aus mir heraus und ich reckte meinen Kopf um ihm meine Gleichgültigkeit noch deutlicher zu machen.
"Ich habe gehofft das du das sagst.... WACHEN!!!" rief Kylo und noch bevor ich überhaupt realisiere was er gerade gesagt hatte, kamen 4 Sturmtruppler in den Raum und stellten sich neben Kylo Ren.
"Bringt sie auf die Brücke der General wartet schon auf sie Und ich will das sie Handschellen bekommt...."
Die Soldaten legten mir Handschellen an und führten mich ab. Wir gingen einen langen Gang in Richtung Brücke entlang. Ich kannte den weg schon den auf halber Strecke lag General Hux's quatier und ich War diesen Weg schon viele Male gegangen.
Jetzt War ich aber nicht auf dem weg zu General Hux um mit ihm zu denieren, sondern zu einem Rendezvous mit dem General.
Nach kurzer Zeit kamen wir auf der Brücke an. Überall waren Admirale und Offiziere.
Soldaten die ein und Ausgänge bewachten und Leute die hektisch hin und her rannten und irgendwelche knöpfe drückten oder Karten mit wirren Zeichnungen lasen.
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May the force be with you (sith)
FanficDie junge Helene vadren lebt auf dem sandigen heißen Planeten Tatooin. Sie ist einsam und arbeitet hart um zu überleben. Doch eines Tages taucht die erste Ordnung auf Tatooin auf und nimmt die junge Helene gefangen. Doch warum hat es die erste Ordn...