"Wirklich?", fragte ich etwas unsicher. "Ja", seuftzte Fabian und senkte den Kopf. Da wir uns noch umarmten sah ich in den spiegel weil ich wissen wollte warum er den Kopf senkte. Er hatte sein Handy in der Hand. Anscheinend hat er nach seinem Handy gegriffen, das ayf zeinem Bett lag. "(dein Name)... Warst du an meinem Handy?", fragte mich Fabian ein wenig sauer. "Ja...", könnte ich ihn nicht anlügen. "Okay".
Ich hörte auf ihn zu umarmen. Wieso reagierte er so gelassen? Ich dachte, er wird sauer. "Du bist nicht sauer?", fragte ich ihn irritiert. "Nein, wieso denn? Ich habe vor dir nichts zu verbergen". Das habe ich von Fabian nicht erwartet. Also schon irgendwie, naja, ich habe es mir eher erhofft anstatt erwartet. Auch ich konnte es nicht lassen und gab ein leises, "ich liebe dich Fabian", von mir. "Wir haben jetzt aber ein kleines Problem...", sah Fabian etwas verlegen zur Seite. "Was ist?", fragte ich etwas ängstlich. "Mein Handy ist gesperrt mein/e süße/r", errötete Fabian. "Oh. Tut mir leid?". Ich wusste nicht, was ich sonst hätte sagen sollen. "Das regelt sich schon", sagte Fabian und holte aus seiner Tasche neue Jeans und ein Pullover heraus. "Ich bin bald wieder da.", zog Fabian zum schluss noch seinen Schwarzen Filzhut an. "Fabian...", gab ich etwas genervt von mir.
"Was?".
"Du kennst dich hier doch gar nicht aus."
"Ha-", fing er an, hörte aber wieder auf.
"Dein Handy ist gesperrt, lass mich doch mit kommen".
"Na schön, aber sag deiner Famikie Bescheid wo du hin gehst.", befahl mir Fabian.
"Ja Mama", meckerte ich ihn an und er steckte mir ala Antwort die Zunge heraus. Auch ich zog schnell neue Sachen an und zusammen verließen wir das Haus nachdem das Zettelchen in der Küche auf dem Tisch lag.
Der Weg zum nachsten Handyladen war nicht weit, wir redeten kaum, da ich mich auf den Weg konzentrierte und fabian versuchte sich den Weg zu merken.
Dort angekommen erklärte Fabian dem Handyverkäufer die Situation und der löste das Problem schnell. Er nahm einfach Fabian Handy und war für ca. Minuten verschwunden. Fabian blieb still. Das heißt -irgendetwas stimmte nicht. Er war bedrückt. Aber warum? Etwa weil ich sein Handy gesperrt habe oder hatte das alles einen anderen Grund? Ich wusste es nicht.
Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit des schweigens bis der Verkäufer wieder kam. "Mit deinem Handy ist wieder alles in Ordnung, lächelte der Mann mit den braunen Augen und dunklen Haaren. " Danke", mehr kam von Fabian nicht. Nicht einmal ein Lächeln. "Du hast bloß alte, gelöschte chats und Nachrichten wieder weil ich dein Handy auf gewisse art und weise zurück setzten musste aber sonst läuft alles wieder tip top".
Ein etwas verwirrtes 'okay' verließ Fabians Lippen und wir gingen wieder zu mir nach Hause.Zuhause war auch schon wieder meine Mutter daheim. "Hallo ihr Süßen", begrüßte sie uns, gab mir einen Kuss auf die Wange und umarmte Fabian und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. Das hatte ich nicht erwarten und sah sie deswegen auch ziemlich perplex an. Fabian runzelte etwas die Stirn aber sonst war er wie vorhin-still. "Ich gehe heute zu unserem verwandten, wollt ihr zwei Turteltäubchen mit kommen?". "Nein, Mama", störte ich etwas genervt und Fabian und ich gingen in mein Zimmer nachdem wir die Hände gewaschen hatten. "Fabian, ist alles in Ordnung?", fragte ich ihn nachdem er stur in sein Handy sah und nichts machte, nichts sagte. Seine Antwort war ein seufzen und ein Blick nach oben war etwa was los bei ihm? Hatte er Probleme? Warum erzählte er mir so etwas nicht?
"Ich..", fing er an zu wimmeln. "Fabian sag schon!", zischte ich ihn an. "Das kann ich nicht!", weinte er nun und verkroch sich in das Badezimmer. Sein schluchzen wurde durch die Badtüre immer lauter. Was ist denn bloß los mit dir Fabian? "Ist etwas passiert?", fragte mich meine Mutter etwas schockiert, Fabian ins Bad ging und die Tür zugeschlagen hatte. "Ich weiß es nicht...", ich senkte meinen Blick und ging wieder in mein Zimmer. Sofort Griff ich nach meinem Handy. Mir konnte nur noch einer helfen- Leon. Er hatte Fabian das erste mal geschrieben. Mein Finger tippte auf 'Anrufen' und der Signal kam. "Hallo?", fragte Leon nach ca. 45 Sekunden warten. Ja, ich habe auf das Display geschaut. "Leon, ich bins", Meine Erregung merkte man an meiner zittrigen Stimme, "Was ist Mit Fabian los?". Er hörte abrupt auf zu atmen. "Was meinst du?", fragte er verwirrt. "Nachdem du ihm etwas geschrieben hattest, ist er komplett durchgedreht!".
"Ich hab nichts schlimmes geschrieben, was macht er denn?", fragte Leon besorgt. "Er ist im Badezimmer und weint".
"Lass ihn, er braucht das."
"Was?", fragte ich empört, "Leon er kann da drin sonst was mit sich anstellen! Ich habe ja keine Ahnung was los ist, er sagt mir gar nichts!".
"Jetzt beruhige dich doch mal (dein Name)! , wenn er dir etwas nicht sagen will, dann geht dich das auch gar nicht an."
"Was?", ich war gerade so sauer, "er ist mein Freund! Er soll mir alles erzählen, egal ob es gut oder schlecht ist. Ich bin doch für ihn da!"
"Es gibt aber Dinge, vom denen du nichts wissen darfst und das sollst du akzeptieren!", schrie mich Leon nun an. "Also weißt du worum es geht!", ich würde knall rot vor Wut. "Ja aber ich werde es dir nicht erzählen!", schrie Leon und legte auf.
Piep, Piep, Piep,Piep... Mehr hörte ich nicht mehr. Ich war gerade so verwirrt, wütend, ängstlich, erschüttert, dass ich anfing zu weinen. Ich hasse dich dafür Leon.
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Hey, sorry dass ich nicht mehr täglich etwas schreibe. Es fehlt einfach die Zeit dazu. Aber macht euch keine Gedanken, es ist noch nicht das Ende :3
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Wie ich mein Herz an Fabian Grischkat verlor...
RomanceHey, das ist meine erste Fanfiction, würde mich auf Kommentare freuen. --Fabian Grischkat x reader -- !!Diese Gesichter ist sowohl für Jungs, als auch für Mädchen geeignet!! ! Erste Geschichte, die unisex 🚻 ist. Was heißt das? -Du bist die Haupt...