ASDS- Kurzgeschichten

Eine ungemütliche Nacht - Short 2

Ich sag das jetzt nochmal auch wenn Ich es schon oft erwähnt habe: Dies ist eine neue Kurzgeschichte. Sie hat keinerlei Zusammenhang mit dem ersten und nächsten Short. Und auch mit keinem anderen. Wenn ihr euch nartürlich eine Fortsetzung von einem Short wünscht, könnt ihr das nartürlich in die Kommentare schreiben.

Über Nacht ging es mir rapiede schlechter. Ca. um 2 Uhr war mir so schlecht, dass ich ins Bad rannte und mich übergab. Ich blieb auf dem Boden sitzen den die Übelkeit war noch nicht weg. Keine 5 Sekunden später hatte ich mich wieder übergeben. Eine Hand legte sich auf meine Schulter. Ich schaute hoch. Alex hatte sich neben mich gekniet und schaute mich besorgt an. "Es...es geht schon wieder Alex." "Sicher? Du siehst ganz schön fertig aus." "Nur eine Grippe. Alles gut." Er legte eine Hand auf meine Stirn. "Fieber hast du auch." "Du musst dich nicht um mich kümmern Alex. Hast du nicht morgen Früh Schicht?" "Ja." "Na also. Du gehst zurück in dein Bett und ich auch." Ich stand auf. "Sicher? Soll ich dir was gegen den Infekt geben?" "Bloß nicht. Ich will nicht wegen jeder Kleinigkeit Tabletten nehmen." "Wie du meinst." "Ja so meine ich das." Ich unterdrückte die Übelkeit und grinste ihn nochmal schief an. "Nacht." "Nacht." Ich verließ das Bad nach ihm.

40 Minuten später:
Ich schnappte mir mein Kissen und ging so leise wie es ging ins Bad. Mir war verdammt schlecht und ich hatte die Vorahnung dass das nicht das letzte mal sein würde das ich mich übergab. Und ich hatte nun wirklich keine Lust, dauernd hin und her zu rennen weshalb ich beschloss im Bad auf dem Teppich zu schlafen. Das ging dann auch ganz gut. Irgendwann um halb drei kam ich dann auch zu Ruhe.

Am Morgen:
"Ihr ging es heute Nacht gar nicht gut.." Leise Stimmen drangen gedämpft zu mir. Ich hielt die Augen geschlossen. "Schläft sie denn?" "Ja tief und fest." Ich erkannte Phil, Alex und Julia. "Ja und jetzt?" "Naj hier liegen lassen werden wir sie wohl kaum. Ich glaube sie wacht eh grade auf." Ich hatte die Augen ein bisschen geöffnet, was Phil natürlich sofort gesehen hatte. Langsam setzte ich mich auf. "Na Ronja? Wie war die letzte Nacht?" "Frag nicht. Ich fühle mich so richtig scheisse." "Willst du jetzt was dagegen haben?" "Nein. Ich will nur schlafen und einen Tee." "Ich mach dir einen" Julia verließ das Bad. Ich versuchte aufzustehen, versagte aber kläglich. "Könnt ihr mir vielleicht mal helfen?" Ich sah die zwei vorwurfsvoll an. Die zwei lächelten kamen aber zu mir. "Was ist denn daran lustig?" "Nichts."