Die traurige Geschichte eines Obdachlosen

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Da gab es mal einen Obdachlosen alten Mann.Niemand liebte ihn.Er war ja obdachlos.Alle beschimpften ihn als ,, Penner" und als ,, Nichtsnutz". Aber es war ihm egal.

Denn in seinem Herz wusste er immer, dass das gute Gewinnt

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Denn in seinem Herz wusste er immer, dass das gute Gewinnt. Er war immer so einsam und alleine. Er hatte keinen Menschen mit dem er reden konnte.Kein Mensch, der ihn liebte. Aber in seinem Herzen war er eine so ehrliche Person.So kaufte er sich von seinem erbettelten Geld nur das Nötigste .Etwas zu Trinken und ein bisschen Essen.

Was er mit dem Rest machte, rührte mich zu tränen .

Wenn er Geld übrig hatte, ging er in ein ein Kinderkrankenhaus

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Wenn er Geld übrig hatte, ging er in ein ein Kinderkrankenhaus.Dort lagen kleine kranke Kinder, die unheilbare Krankheiten hatten.Es war klar, das sie bald sterben müssen.

Eine Organisation sammelte Spenden um den kranken Kindern einen letzten Wunsch erfüllen zu können, bevor sie sterben. Und obwohl ihn niemanden für seine Wohltat ehrte,machte ihn allein das Gefühl glücklich zu wissen, dass er wenigstens einen kleinen Teil dazu beitragen konnte, dass die Kinder nochmal einen schönen Tag verbringen können.Er liebte das Kinderlachen und ihm ging jedes mal das Herz auf wenn er etwas Geld spenden konnte und wusste, dass er auch nur ein bisschen dazu beitragen konnte.

Eines Tages starb der Obdachlose. Niemanden interessierte es. Die meisten bekamen es nicht einmal mit.Einige waren sogar froh, dass er endlich gestorben war.

Er starb ganz einsam .Er wachte eines Morgens nicht mehr auf.So wie er vielen Kindern nochmal einen schönen Tag ermöglichte, hatte für ihn leider niemanden Spenden gesammelt.Niemand dachte an ihn. Jedem war es egal ,was mit ihm passiert ist.Er konnte sein Leben nicht noch einmal genießen.

In seinen 35 Jahren als Obdachlosen spendete er 12

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In seinen 35 Jahren als Obdachlosen spendete er 12. 743,86 Euro .Für reiche Leute eine Summe, die nicht so viel bedeutet .Für einen Obdachlosen , ein Vermögen.Dennoch spendete der Mensch, der nichts hatte mehr als die meisten reichen  Menschen. 

Die ärmsten unter uns Menschen sind die Ehrlichsten . 

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