Kapitel 3

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POV Noah

Ich wachte vor Brüderchen auf, denn als ich zu ihm aufsah merkte ich, dass er noch schlief. Vorsichtig kuschelte ich mich enger an ihn, dabei strich über etwas komisches, irgendwie hartes. Ich hob neugierig die Decke etwas hoch und sah zwischen den Beinen von Brüderchen eine Beule. Woher kam die denn? Hat er sich in der Nacht irgendwo gestoßen? Verwirrt musterte ich diese Beule, zögerlich und vorsichtig stupste ich diese an, sofort gab Milan ein leises Geräusch von sie. Tat ihm das etwa weh? Ich wiederholte das was ich vorhin gerade gemacht habe, und es hörte sich eher an als mochte das Brüderchen. Neugierig testete ich aus wie er darauf reagiert wenn ich vorsichtig darüber streiche. Und schon führte ich diesen Versuch durch. Milan machte ein etwas lauteres Geräusch, was dem vorhin sehr ähnlich war. Meinem großen Bruder scheint das wirklich zu gefallen, vielleicht freut er sich wenn ich damit weiter mache, oder? Sicherlich, wenn es ihm jetzt schon gefällt.

POV Milan

Langsam wachte ich aus meinem schönen Traum auf, der nicht gerade jugendfrei war. Kein Wunder, ich..hab davon geträumt wie ich Noah "makiere". Was aber eher unwahrscheinlich ist, da ich Noah damit nicht überfordern möchte. Ich stöhnte leise auf, da etwas, oder besser gesagt jemand an einer ganz bestimmten Stelle rieb und irgendwie auch etwas massierte. Ich stöhnte und keuchte dadurch etwas mehr auf. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute die Person an. Dabei schaute ich direkt in Noah's Augen, dieser lächelte mich unschuldig an. Als ich realisierte was er da tat, setzte ich mich ruckartig auf, dass Noah fast gegen die Wand stieß. Ich war wahrscheinlich knallrot, was Noah mit seiner Frage, warum ich so rot im Gesicht bin, bestätigte. ,, I..Ich uhm..", mehr bekam ich gerade nicht raus. Noah schaute mich nun besorgt, und auch als hätte er Angst, etwas falsches gemacht zu haben, was nicht der Fall ist..glaube ich. ,,Brüderchen...war das etwa falsch, w..was ich da gerade gemacht habe?", fragte mich Noah, der schon Tränen in den Augen hatte. Nun bekam ich ein schlechtes gewissen. ,, N..nein natürlich nicht. Nur...bist du noch nicht...wirklich für so etwas noch...nicht bereit", antwortete ich sofort. Noah legte nun den Kopf schief, was gerade sehr süß aussah, und meine Erregung nur noch etwas mehr gegen meine Jogginghose drücken ließ. ,, Meinst du dafür?", und bevor ich etwas machen konnte wiederholte Noah das von vorhin, nur etwas stärker. Wie man sich denken konnte stöhnte ich wieder etwas auf, nur verlor ich dadurch etwas meine Beherrschung. Ich drückte ihn nun auf das Bett, ein Bein zwischen Noah's, dieser sah mich sehr überrascht an. Ohne zu zögern küsste ich ihn, wenn auch etwas zu fordernd, da er Probleme hatte mitzuhalten. Meine Hand wanderte unter sein Shirt was er trug, was ich ihm mal geliehen habe, und begann seine Brustwarze etwas mit den Fingern zu reizen. Noah ließ es einfach zu, es schien ihn zu gefalle, aber auch etwas Angst zu machen...

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Ja, ich lebe noch, und ja es wird schon etwas..naja pervers. Aber ob Milan das wirklich jetzt schon durchzieht ist eine andere Frage, oder? Naja wir sehen das dann sicherlich im zweiten Kapitel. Falls...ich es nicht vergesse und Wochen oder monatelang nicht weiter schreibe^^'. Na dann, wir sehen uns im nächsten Kapitel oder in einer anderen Geschichte. Also dann.

Bye Then

Euer Kage-san

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 19, 2018 ⏰

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Verliebt in meinen "kleinen" großen BruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt