Der Mensch ist ein Künstler der Worte. Mit jedem Wort welches er von sich gibt, bildet er sich ein Neues. So wird er auch dieses an einen Satz anschließen, welches er von seinen Gedanken herleiten lies. Doch wenn er nicht weiß wie es geht, verlernt er den Umgang mit Worten, der ihm von den Lippen glitt. Zu erklären fällt ihm schwer, da die Verunsicherung frägt, was bedeutet nun dieses Wort, wo kam es her? Auf zu passen ist nun das neue Gebiet welchem er sich hingibt. Die Achtung wird groß, denn er hat entdeckt, mit Worten die man von sich gibt, verschafft man sich auch Respekt! Doch was definiert Respekt? Ist eine Umschreibung möglich die sich dem gleichsetzt, oder sind es wieder diese Worte die man falsch im Satz setzt? Eine Antwort, die gibt es nicht, solang du beweist das es nicht so ist. Die Vorstellung davon die sich hingibt, umfasst mehr als nur das Lied. Das Lied welches uns Respekt vorspielt ist leise und doch laut, es wird deutlicher, doch es verstummt im Stau. Dem Stau unterworfen, welcher die Worte vor sich trägt. Behutsames Vorgehen scheint so träg, so beschwerlich, dass es nun deine Gedanken prägt. Lohnt es sich zu fragen? Wird eine Antwort kommen die sich einfach herleiten lässt? Die Frage die uns ewig wach bleiben lässt, was verdienen wir? Verdienen wir Respekt?