Meine Wörter:
Baum; Christian; Haus & Smiley
OneShot:
ES war ein schöner Sommertag in Sacramento, CA. Alle Agents befanden sich in ihrem Büro oder an ihren Schreibtischen, bis auf Patrick Jane, den Berater des California Bureau of Investigation, kurz CBI. Er lag wie immer auf seiner bequemen braunen Ledercouch, blitzschnell klappte er die Augenlieder nach oben und stand auf, Agent Grace van Pelt stieß einen kurzen schrei aus. Er bemerkte es nicht, sondern lief zielstrebig auf ein Büro mi der Aufschrift >>Senior Agent Teresa Lisbon<< zu, er riss die Tür auf. Agent Lisbon sah ihn genervt an,
„Jane, wann lernen sie endlich zu klopfen?" fragte sie völlig entnervt „Wahrscheinlich niemals, verehrte Lisbon" durch seine Aussage färbten sich ihre Wangen
rosarot und sie fing an zu schmunzeln. „Jane, was ist denn jetzt so wichtig?"
„Ich würde sie gerne auf eine Tasse Kaffee einladen, meine Allerliebste Lisbon" perplex und gleichzeitig gerötet starrte sie ihren Berater an, er Patrick Jane, ihre heimliche Liebe, lud sie, Teresa Lisbon, zu einer Tasse Kaffee ein?! Gerade wollte sie zusagen als Cho in ihr Büro stürmte, „Boss, wir haben einen neuen Fall," für einen Moment hielt er inne. „Es ist ein roter Smiley an eine Mauer in der Nähe des Tatorts gemalt worden." Sofort verließen sie das Büro, „Van Pelt, heute ist ihr Glückstag. Sie kommen mit! Rigsby, Telefon dienst!" Sie stürmten zum Tatort. Er war an einem Baum erdrosselt worden. „Hey Pat, was haben wir?" fragte Lisbon die Gerichtsmedizinerin. „Woran er gestorben ist muss ich ja wohl kaum erläutern. Wir haben allerdings einen Namen da der Ausweis des Opfers schon gefunden wurde, sein Name ist Christian Mason, 35 Jahre alt und er lebte in Fresno."
Antwortete die Gerichtsmedizinerin. „Jane, kommen sie wir fahren nach Fresno!" sprach Lisbon.
Eine 2 ½ Stunden lange Fahrt mit Jane, dürfte lustig werden. „Lisbon?" „Ja Jane?" „Sie haben meine Frage noch nicht beantwortet." „Ja, Jane ich würde gerne einen Kaffee mit ihnen trinken." Antwortete sie auf seine Frage. „Dann können wir das doch direkt in Fresno tun, wollen sie an so einem warmen Tag nicht auch ein leckeres Eis essen, Meine Liebe?" „Gerne." Mit dieser kurzen Antwort versuchte sie cool zubleiben schließlich war das letzte was sie wollte, dass Patrick Jane einen Freudenschrei ihrerseits wahrnehmen würde. Als sie endlich ankamen suchten sie sich erstmal ein schönes Café, am Ende entschieden sie sich für das >>Red Apple Café<< Jane bestellte einen großen Eisbecher für die beiden und natürlich einen Kaffee für Lisbon und eine Tasse Zitronentee für sich selbst. Schließlich gingen sie dann zu der Adresse die Van Pelt ihnen zukommen ließ, sie war nicht weit von dem Café entfernt weshalb sie zu Fuß gingen. Als sie ankamen sahen sie ein kleines, gemütliches Haus. Sie gingen hinein, es stand leer. Es lag ein Zettel auf dem Boden, dort stand eine Nummer. Jane tippte die Nummer in sein Handy und eine männliche Stimme die er nur allzu gut kannte meldete sich auf der anderen Seite der Leitung „Hallo, mein Name ist Patrick Jane, CBI wir haben einen Zettel mit ihrer Nummer darauf in der Wohnung eines Toten gefunden. Wie heißen sie bitte?" fragte er am Telefon, „Patti? Junge, ich bin es dein Vater. Alex Jane, falls du dich nicht mehr erinnern kannst." Bis dahin hatte Jane den Lautsprecher angestellt. Lisbon sah ihn geschockt und gleichzeitig besorgt an. Alles was Jane noch zu seinem Vater sagte war, „Bis gleich!" „Jane, wollen sie mit mir darüber reden?" fragte Lisbon jetzt noch viel besorgter als vorhin. „Teresa, ich danke ihnen, dass sie mir immer helfen wollen aber das hier ist eine Sache zwischen meinem Vater und mir. Sie sind meine kleine Prinzessin und haben mein Leben verändert und ich werde es ihnen erzählen sobald das alles vorbei ist aber jetzt kann ich das noch nicht tun." Lisbon wurde rot wie eine Tomate, er hatte sie bei ihrem Vornamen genannt und dann auch noch >meine kleine Prinzessin< „Patrick, ich kann sie verstehen und werde ihnen so viel Zeit geben wie sie brauchen aber sie sollten wissen, dass ich immer ein offenes Ohr für sie habe." „Danke" sie gingen zu seinem Vater, Jane bat Lisbon draußen zu warten und dies tat sie auch. In dieser Zeit redete Jane mit seinem Vater, der ihn unbedingt nach draußen begleiten wollte. Dort traf dieser dann auf Teresa, die schon sehnsüchtig auf Jane wartete. „Oh hallo wir wurden uns noch nicht vorgestellt, ich heiße Alex Jane." Teresa Lisbon" antwortete sie unsicher, „Vater, geh weg von ihr!" Lisbon wusste nicht wie ihr geschieht, denn plötzlich hielt Alex ihr eine Waffe gegen den Hals. Jane flehte seinen Vater an sie gehen zu lassen doch er drückte ihr die Waffe, die höchstwahrscheinlich die Mordwaffe aus dem derzeitigen Fall war, noch stärker gegen ihren Hals. Jane griff in sein Jackett und zückte in einem Moment in dem sein Vater nicht hinsah, eine von Lisbons Dienstwaffen. Er traf seinen Vater in den Bauch und schoss an Lisbon vorbei. Indem Moment indem Alex zu Boden fiel rannte sie los, Jane lies sofort die Waffe fallen und bewegte sich nicht mal ein Stück in die Richtung seines Vaters. Stattdessen öffnete er seine Arme und nahm Teresa so fest in die Arme wie es nur ging, er schloss seine unverletzte, kleine Prinzessin in seine Arme und war bereit sie nie wieder zulassen. Sie flüsterte ihm etwas in sein rechtes Ohr, es war ein „Danke" und noch etwas, dass sie so leise aussprach, dass er es nicht verstand. Dennoch fragte er nicht nach, er wollte einfach diese Umarmung genießen da er genau wusste, dass sie seine Gefühle jemals erwidern würde. Ihr ging es jedoch nicht anders, sie dachte er würde noch viel zu sehr an seiner toten Familie hängen (in diesem Moment: wir gedenken Angela Ruskin Jane und Charlotte Anne Jane) Die beiden fuhren zurück zum CBI, auf der Fahrt zurück nach Sacramento wollte er seinen ganzen Mut zusammennehmen und ihr seine Gefühle gestehen, doch er konnte nicht. Was wäre gewesen, wenn er alles was sie hatten zerstört hätte? Als tat er es nicht. Er dachte nicht im Geringsten daran, dass er heute einen Mann erschossen hatte, noch dazu war es sein eigener Vater. Aber für seine kleine Prinzessin würde er jeden umbringen. Sie waren gerade beim CBI angekommen als sie merkten wie spät es eigentlich war. Es war nämlich schon 24 Uhr. Da, das Wetter nicht gerade prickelnd war, es hatte sich deutlich verschlechtert, beschlossen die beiden heute Nacht im CBI HQ zu übernachten. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl in den zweiten Stock. Jane legte sich auf seine Couch, Lisbon setzte sich auf den Schreibtischstuhl von Van Pelt und starrte auf die Wand am Ende des Raumes. „Jane?" fragte sie völlig in Gedanken versunken „Ja allerliebste Lisbon?" fragte er verträumt, „Sie wussten es, richtig?" „Was wusste ich?" fragte er verdutzt „Na, dass ich sie liebe" sagte sie und bemerkte erst dann was sie gesagt hatte und drehte sich zu Jane der sie mit leuchtenden Augen betrachtete, „Ich, also ich ähm" Jane stand auf, „Gehen sie nicht! Sie bedeuten mir alles Jane!" schrie Lisbon durch das Büro. Sie sah jedoch nicht in welche Richtung, Jane gegangen war. Er ging um den Schreibtisch Van Pelts und zog sie an der Hüfte hinauf, erst blickte sie ihn unverstehend und gleichzeitig unsicher an doch dann verstand sie, was er wollte. Er hob ihr Kinn leicht an und küsste sie sanft, schnell erwiderte sie seinen emotionsvollen Kuss, der mit der Zeit immer intensiver wurde, sie vergrub ihre zarten Hände in seinen blonden Locken und klammerte ihre Beine um seine Hüfte. Er strich ihr sanft über den Rücken. Die restliche Nacht verbrachten sie zusammen auf Teresas Couch und sie kuschelte sich so nah an ihn heran wie es nur möglich war, sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. Eines war klar, dass war LIEBE.
Omg! I Love it!
Ly Annie💗