Riverdale & The Originals - Urvampire in Riverdale #wattys2018

Basteln mit Hope

Denise Sicht

Zwei Tage sind seit der Beerdigung vergangen, aber es ist alles so..... Unwirklich. Keiner der Menschen hier in Riverdale können verstehen, warum Mr. Andrews getötet wurde. Archie war seit der Beerdigung bei Jughead. Veronica und ich gingen an diesem Nachmittag zu Hope. Wir hatten eine große Tasche bei uns, weil wir Weihnachtsschmuck mit Hope herstellen wollten.

Ich klingelte an der Tür und Kol öffnete sie. "Hey Kol.", sagte ich und er nahm erst mich und dann Veronica in den Arm. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer und als Hope uns sah, rannte sie in unsere Arme. "Schön das ihr da seit.", sagte Hope und nahm uns an die Hände. "Was habt ihr in der Tasche?" Sie zeigte da drauf und Veronica sagte:"Wir haben Bastelpapier mitgebracht und können daraus Weihnachtsschmuck basteln."

Hope klatschte vor Freude in die Hände und Veronica packte alles auf den Tisch. Kol stellte uns Kleber und Schere hin. Dann schaute er mich an und sagte:"Klaus kommt nachher. Er hat noch etwas mit Elijah und Finn zu erledigen." Er grinste und verließ das Wohnzimmer. Hope fing an einen Weihnachtsbaum auf einem dunkel grünen Papier zu zeichnen. "Du kannst echt schön zeichnen.", sagte ich.

"Danke.", sagte sie und lächelte. Veronica bastelte eine Kirche und ich einen Weihnachtsmann. Wir waren sehr konzentriert und dann kam mir eine Idee. "Hey. Wir könnten doch aus Styropor eine Winterlandschaft basteln. Ich könnte Jughead fragen, ob er sowas besitzt.", sagte ich und holte mein Handy aus der Hosentasche.

J: Hey Denise.
D: Hey mein Lieber. Du ich wollte dich fragen, ob du vielleicht Styroporplatten hast. Veronica und ich sind bei Hope und basteln mit ihr.
J: Ja hab ich. Ich bringe sie euch gleich.

Keine halbe Stunde, klingelte es und Vero ging hin. Sie kam mit Jughead ins Wohnzimmer und er legte auf einen freien Stuhl, die Styroporplatten. "Vielen Dank.", sagte ich und umarmte ihn. "Ja ich muss jetzt auch wieder weg. Treffe mich gleich mit Betty.", sagte er und ging weg.

Jedem gab ich eine Platte und wir fingen an unsere kleine Stadt zu bauen. "Mist. Ich kriege keinen Weihnachtsbaum hin.", sagte ich. Hope hatte auf ihrer Platte eine Kirche drauf und schaute hinter mich. Dabei grinste sie. Ich drehte mich um und sah Klaus. Er kam lächelnd auf mich zu. Dann setzte er sich neben mich und nahm das Stück Styropor. Er fing an daraus einen Weihnachtsbaum zu machen.

Ich schaute ihn die ganze Zeit an und war so glücklich, einen so tollen Mann zu haben, wie ihn. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und strich ihm darüber. Klaus grinste leicht und schaute mich an.

Klaus Sicht

Als wir fertig mit Basteln waren, führte ich Denise nach draußen in den Garten. "Und, hast du schon etwas von deinem Vater und deinem Onkel gehört?", fragte ich sie. Denise sah mich an und schüttelte mit dem Kopf. "Nein, hab ich nicht." Ich legte meinen Arm um sie und hielt sie. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und seufzte.

Dann blieb ich stehen und drückte Denise an meine Brust. Wir standen schweigend im Garten. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich wusste nicht, ob es daran lag, dass es kalt war oder wegen der Sache mit Archie's Vater war. Unbewusst drückte ich sie fester an mich, weil ich die Befürchtung hatte, dass sie gleich umkippen könnte.

"Möchtest du dich hinsetzen?", fragte ich sie. Denise nickte und ich brachte sie zu einer Bank. Die ganze Zeit über hielt ich Denise im Arm. "Ich bin so froh, dass du für mich da bist. Mein Leben war ohne dich so trostlos. So oft habe ich mir gewünscht einen Freund zu haben, der sich um mich kümmert, wenn es mir schlecht geht. Mit mir durch dick und dünn geht. Mich tröstet, wenn ich traurig bin. Aber das wichtigste ist, jemanden zu haben, dem ich vertrauen kann. Und mir dir habe ich einen Mann gefunden, der dies alles hat. Nämlich dich. Und dafür liebe ich dich von ganzem Herzen."

Ich schaute Denise an und mir liefen die Tränen aus den Augen. Noch nie habe ich von einer Frau eine so schöne Liebeserklärung bekommen. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen. Dann nahm ich sie auf meine Arme und trug sie zu unserer kleinen Gartenlaube. Ich stellte Denise mit den Füßen auf den Boden.

Ich ging zum Ofen und machte ein kleines Feuer. Denise sah mich an und ich zog ihr die Jacke aus. Sie schien aufgeregt zu sein. "Klaus. Was machen wir jetzt?" Ich grinste und küsste sie. Dabei glitt ich mit meinen Händen unter ihren Pullover. Ich zog ihr wenig später den Pulli aus und strich ihr über die Brüste. Mit meiner linken Hand öffnete ich ihre Hose. Denise zog mir Jacke und Pullover aus und strich mir über meinen Oberkörper.

Bald standen wir nur noch in Unterwäsche da und die zog ich Denise jetzt aus. Ich drückte sie auf das Sofa und entledigte mich meiner Boxershorts. Vorsichtig spreizte ich ihre Beine und drang in sie ein. "Alles OK?", fragte ich. Denise nickte und küsste mich. Langsam bewegte ich mich und hob ihr Becken an, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Denise stöhnte und krallte sich an meinem Rücken fest.

Ich lebe schon so lange und hatte noch nie so geilen Sex, wie mit Denise. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie spornt mich richtig an. Meine Stöße wurden schneller und härter und ich sah Denise an, dass es ihr gefiel.

Als ich Denise zum Höhepunkt brachte, ließ ich mich neben sie nieder. Ich deckte uns beide zu und Denise wirkte zufrieden. "Das war so schön. So habe ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt.", sagte sie. "Du hattest vorher noch nie?", wollte ich wissen. "Nein, noch nie. Aber ich bin froh, dass du derjenige warst, mit dem ich mein erstes Mal hatte." Ich küsste sie und kuschelte mich an sie.