18 - Casey kommt

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Ich kam zu ihm ins Zimmer und er saß auf dem Bett. „Schläfst du in Jeans?", fragte ich und sah zu ihm. Er schüttelte den Kopf: „Ist mit einer Hand schwieriger als gedacht." Ich nickte: „Aber möglich." Er nickte auch: „Ist gut." Er stand auf und versuchte seine Hose auszuziehen. Erst sah ich ihm nur zu, nach ner Weile war es aber nicht mehr lustig, ich ging hin, hockte mich vor ihn und zog sie runter. Er sah zu mir und ich stand wieder auf. „Wieso hast du mich verarztet?", fragte er wieder. Ich sah ihn an: „Damit du nicht das Bett voll blutest, ich schlaf da auch drin. Er nickte erst: „Ich glaub dir nicht." Ich setzte mich aufs Bett und sah zu ihm. Er stand vor mir und sah mich an. „Liebst du mich noch?", fragte ich und er nickte langsam. „Ist es wahr das du mich zurück haben wolltest? Von Anfang an?", fragte ich weiter, er zögerte aber nickte dann wieder. Ich sah ihn an: „Wieso hast du mich glauben lassen das du es warst?" Er setzte sich neben mich: „Ich dachte selbst ich war es." Ich sah zu ihm. „Gib mir noch eine Chance Alex, ich schwöre dir ich mach alles besser", seufzte er. Ich sah ihn an: „Wir sollten schlafen. Und wäre gut wenn du jemanden Anrufen kannst der das Fenster austauscht, ich gib dir auch das Geld wieder, immerhin hab ich es zerschossen." Ich legte mich hin und zog die Decke über mich. „Baby...", seufzte er. Ich hatte meine Augen bereits zu und versuchte zu schlafen. Er küsste meine Wange und legte sich dann ebenfalls hin.

Ich war als einzige wach und hatte beschlossen Frühstück zu machen. Ich stand also alleine in der Küche und machte Pancakes. „Morgen", murmelte Nick und schaute mir über die Schulter: „Uhh krieg ich auch welche?" Ich lachte und nickte: „Natürlich." Er grinste zufrieden und machte sich Kaffee. Kaum saß Nick kam Zac in die Küche, nahm sich einfach einen Pancake und biss rein. „Hey", Nick schaute ihn böse an. Zac zuckte mit den Schultern und machte sich Kaffee. Als nächstes kam Ryder rein und hielt mir mein Handy hin. Casey. Ich nahm schnell ab und schon erschien ihr Gesicht auf meinem Bildschirm. Nick sah zu Ryder: „Vanessa kommt heute, hattest du irgendwas geplant?" Er schüttelte den Kopf, hielt noch immer mein Handy fest und stützte seinen Kopf auf meiner Schulter ab: „Pancakes?" Ich nickte und hörte Casey zu die erzählte. Ich spürte seine Lippen an meinem Hals und dann legte er seinen Kopf wieder auf meiner Schulter ab. Ich machte Pancakes für alle und nahm dann mein Handy. „Also was läuft da?", fragte Casey. Ich stellte den Teller auf den Tisch: „Da läuft nichts, ich weiß nicht ob das so schlau wäre." Ryder sah zu mir. „Ganz sicher?", Casey grinste, „ihr saht gerade echt süß aus." Ich verdrehte grinsend die Augen, nahm mir einen Pancake und aß. „Oh mein Gott du machst Pancakes und sagst mir nichts?! Ich wäre zum Frühstück vorbei gekommen!", sie schmollte und ich musste lachen. „Nichts da das sind meine!", rief Nick rein. Ich setzte mich auf den leeren Stuhl: „Wo ist Jacks?" „Mit Kelly aus, ich sitz hier alleine", schmollte sie. „Kannst vorbei kommen, Nickilein kriegt heute auch Besuch", grinste ich. Nick sah mich böse an und Zac beobachtete alles von der Theke aus. Ryder sah zu mir: „Alex, könnt ihr später reden wenn sie eh vorbei kommt?" Ich nickte und sah zum Handy: „Wir sehen uns gleich." Casey nickte: „Bis gleich." Sie legte auf und ich legte das Handy weg. Ryder sah zu mir: „Wie geht das deiner Meinung nach weiter?" Ich sah zu ihm: „Hm?" Er schüttelte den Kopf: „Ich brauch dich heute, Casey wird bei Zac bleiben." Ich sah zu ihm: „Was soll das?" Er sah zu mir: „Du wolltest oben dabei sein, also Pech." Ich sah ihn an und wollte was sagen. „Halt die Klappe Alex, ich hab keine Lust mit dir darüber zu diskutieren", murmelte er und fing an zu essen.

Partners in Crime || Abgeschlossen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt